So oft esse ich die Sachen nicht. Mal ganz gerne eine Köttbullar-Variante mit den „ohne HickHack-Bällchen“ oder die Fake-Würstchen mit Kichererbsebpüree.

Im Sommer gerne auf der Terasse ein Burger mit dem Beyond Meat-Teil und Pommes aus der Heißluftfriteuse.
Ab und zu brauche ich mal Fast Food.

nach dem "genuss" dieses einst (?) so hochgelobten und damals ständig ausverkauften "beyond meat"-burgers und der anschließenden recherche, wie das zeugs eigentlich hergestellt wird, habe ich auch beschlossen, es mit diesen ersatzprodukten sein zu lassen. das ist mir einfach zu künstlich. nein, dann lieber 10 x bratlinge, die nicht so tun, als seien sie fleisch und dann aber mal wieder einen "echten" burger mit gutem bio-hackfleisch.

das hier ist mein bevorzugter:



nennt sich zwar auch burger, ist aber bestimmt kein fleischimitat.

ansonsten nehme ich gern kräuterseitlinge statt hühnchen oder pulled pork und weil ich tofu nicht so gern mag, auch mal tempeh.

Zitat von violvoic im Beitrag #570

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Nach wie vor mein liebstes Fleischimitat ist der Burger von Beyond Meat.

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wobei die konsistenz nicht wirklich körnig ist und man von den bohnen nicht sooo viel merkt, aber diese rauchige geschmacksnote ist toll.

na dann nicht, schleckermäulchen

Zitat von G. Freeman im Beitrag #578

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Auberginen als Patty-Basis find' ich auch super.

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Zitat von gnathonemus im Beitrag #573

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Zitat von violvoic im Beitrag #570

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Nach wie vor mein liebstes Fleischimitat ist der Burger von Beyond Meat.

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ach, erst jetzt gelesen. mir hat der nicht sonderlich geschmeckt und fand ihn außerdem reichlich teuer.

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Für Veggie-Burger mach ich meine Brätlinge gerne so: Kidney-Bohnen oder auch schwarze Bohnen zermalmen, Haferflocken, Ei und etwas geriebenen Parmesan rein. Und dann vor allem mit geräuchertem Paprika-Pulver würzen. Geht schnell, ist keine große Kochkunst, aber Fleisch vermisse ich da nicht mehr

das wichtigste: getrocknete bohnen nehmen und nur über nacht einweichen und dann häckseln, nicht kochen. sonst werden die patties matschig.

Also, ich finde, die Zutatenliste der "Vegetarian Butcher"-Nuggets klingt jetzt nicht übertrieben "hochverarbeitet": 57% Sojabasis (Trinkwasser, texturiertes SOJAEIWEISS), Cornflakes (Mais, Zucker, Speisesalz), pflanzliche Öle (Raps, Sonnenblumen), Mehl (Mais, Reis), HAFERFASER, modifizierte Stärke, natürliche Aromen, Verdickungsmittel (Methylcellulose), Branntweinessig, Speisesalz, Stärke, SOJAEIWEISS, Säuerungsmittel (Citronensäure), Säureregulator (Natriumhydroxid), Eisendiphosphat, Vitamin B12.

Das hier sind zum Beispiel die Zutaten für Chicken Nuggets von Iglo: Hähnchenbrustfleisch (51%) Paniermehl (Weizenmehl (Weizen, Calciumcarbonat, Eisen, Niacin, Thiamin), Hefe, Salz, Gewürze, Wasser), Wasser, Rapsöl, Weizenmehl (Weizen, Calciumcarbonat, Eisen, Niacin, Thiamin), Mehl (Mais, Reis), Stärke (Weizen, Mais), Salz, Gemüsebrühe (Salz, Traubenzucker, Zwiebeln, Karotten, Schalotten, Lauch, Tomaten, Paprika), Knoblauch.

Und was so alles in das Hühnchen gepackt wurde, weiß ja hier vermutlich auch niemand, oder?

Ich nehme mal an, ihr bezieht euch hier auf Fertiggerichte allgemein, und natürlich sind die jetzt nicht das Gelbe vom Ei, was gesunde Ernährung angeht. Aber ich finde, ein ums andere Mal darf man es sich ruhig einfach machen. Und da kann man dann - wenn schon Fertigfutter - vielleicht besser zu den vegetarischen Alternativen greifen.

das unterschreibe ich so. das ist war lange zeit das nervigste am vegan/vegetarisch sein: dass es keine vernünftigen fertigprodukte gab. manchmal mag ich einfach eine dr. oetker ristorante fertigpizza und nicht ewig kochen müssen.