Könnt ihr euch nicht einfach mal aus dem Weg gehen? Ihr kommt bei diesen Themen doch eh nie zusammen.

Die anerkennenswerte Ausdauer, mit der Lumich und gnato sich seit Jahren bemüßigt fühlen, innerhalb von zwei Minuten auf fast jeden meiner Beiträge konträr zu antworten, macht das "aus dem Weg gehen" von meiner Seite aus gar nicht so leicht, auch wenn ich mich durch dieses leicht obsessive Verhalten durchaus geehrt fühle.
Das klingt jetzt übrigens alles genervter, als es ist und ich will Lumich nicht absprechen, dass er hier (auch bei politischen Themen) durchaus viele kluge Beiträge beisteuert.

Shit. Ich bin zu spät.

Typen, die heutzutage noch darauf bestehen, den Begriff "Indianer" verwenden zu dürfen, werde ich nie verstehen. Oder auch Typen, die sich ohne Not bemüßigt fühlen, bei diesem Thema die Genderdiskussion ins Spiel zu bringen.

Aber Indianer*innen geht?

Frag mal Diether Dehm.

Warum verkraften nur so viele keine inhaltliche Auseinandersetzung?

Zitat von King Bronkowitz im Beitrag #83

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Ach Leute ... irgendwie gehen mir schon seit geraumer Zeit beide Seiten gewaltig auf den Sack.
Wir sollten mal ein fünftägiges Forenzeltlager ins Leben rufen ... im allgemeinen relativiert sich bei persönlichen Treffen alles ganz schnell. Aber das wissen wir alle. Warum also ständig dieses ganze Gepimmel?

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Bei mir würde ein fünftägiges Forenzeltlager mit Sicherheit genau den gegenteiligen Effekt haben. Aber jede/r ist da anders.

Richtig was Freeman schreibt.

schade, bremen ist eine schöne stadt ;)

Hatten wir Serdar Somuncu schon?

Zitat

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Serdar Somuncu kündigt Bühnenrückzug an: Deutschland ist „kunstfeindlich“

Der Künstler Serdar Somuncu will sich nach eigener Aussage von den Bühnen Deutschlands verabschieden. Zuvor gab es nach einer Veranstaltung heftige Kritik gegen ihn.

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Oder kurz gesagt: Austeilen macht mehr Spaß als Einstecken. Ich glaube nicht, dass der zitierte Vorfall allzu viel mit seiner Entscheidung zu tun hat, aber der Auftritt war echt ekelhaft, sowohl von ihm, als auch von Florian Schröder. Überheblichkeit in Form von Klassismus von der Bühne aus, kommt einfach echt schlecht. Dafür ist es völlig unerheblich, wie sympathisch einem die Zuschauerin ist.

Er hatte schon letztes Jahr angekündigt, dass er sich zurückziehen möchte. Von mir aus kann das nicht schnell genug passieren. Ich fand ihn anfangs sehr interessant, als er diese Hitler-Lesungen gemacht hat. Da habe ich seine Kunst auch noch verstanden. Aber danach hat er sich sehr darin gefallen, zweideutiges Zeug zu machen und Applaus von der falschen Seite anzunehmen. Er war ja immer der Ansicht, dass er keine Verantwortung dafür übernehmen müsse, falsch verstanden zu werden. Was ich bei seinen bewusst provozierenden Inhalten für problematisch halte.

Florian Schröder hatte ja gerade zu Beginn der Pandemie ein paar sehr klare Auftritte (ist er nicht sogar bei einer Querdenker-Demo aufgetreten und hat denen die Meinung gegeigt?). Als ich dann von diesem unsäglichen Abend, der oben erwähnt ist, gehört habe, habe ich mich schon gefragt, was in ihn gefahren ist. Da ist dann auch eine Entschuldigung, die danach folgte, etwas schwach.