Vielleicht kann er es nicht verkraften, dass Alex Jones jetzt alle Rekorde bricht, was Strafzahlungen wegen Diffamierung angeht. Wenn Kanyé nicht am meisten zahlt, ist er nicht der King.
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
Jetzt kann man sich entweder freuen, dass wenigstens Antisemitismus noch eine rote Linie darstellt oder sich wundern, dass alles andere zuvor eben keine war.
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Fun-Fact: Sein Album „Ye“ sollte ursprünglich „Adolf Hitler“ heißen. Er sei angeblich besessen von „Mein Kampf“, während er an anderer Stelle behauptet hat, noch nie ein Buch gelesen zu haben. Es macht langsam keinen Spaß mehr. Es heißt ja, dass er Psychopharmaka nehmen soll und ohne diese nicht mehr klar sieht. Ich frage mich dann nur, wann die letzte klare Episode war, und warum er sich in einer solchen nie distanziert hat, von dem Müll, den er bis dahin verzapft hat.
Und nochmal Fun-Fact: Wenn ich den Namen „Adolf Hitler“ eingebe, schlägt mir Apple folgende Emojis vor: 🙋♀️🙋🙋♂️. Der Tag fängt ja super an.
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so, jetzt ist das fass endgültig voll. ich bin eigentlich ein überzeugter vertreter der trennung von werk und autor, aber von diesem kranken ar*** will ich wirklich keinen ton mehr hören. demgemäß werde ich mich zügig von meinen tonträgern von adolf 2.0 trennen.
Zitat von gnathonemus im Beitrag #51so, jetzt ist das fass endgültig voll.
Ja, der hat mittlerweile komplett den Ball verloren. Und auch ich habe mittlerweile keine Lust mehr, da noch nach Rechtfertigungen zu suchen. Zum Glück war mir seine Musik schon immer egal.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
Das ist ja viel zu spät. Der Wahltermin ist schon im Februar. Und wenn die Wahl wirklich genau so wiederholt werden muss, gilt das auch selbstverständlich für den Marathon, der wieder am gleichen Tag abgehalten werden muss. 🥸
Ansonsten war ja schon vorher klar, dass „Kann-Nicht“ in der „Will-Nicht-Straße“ wohnt, wenn es um den Volksentscheid geht, der möglichst auf den selben Wahltermin fallen soll. Die Umsetzung des letzten Volksentscheids („Deutsche Wohnen & Co enteignen“) versucht Frau Giffey ja ebenfalls auf den Sankt Nimmerleinstag verschieben zu wollen.
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Das rechtsradikale Schmierblatt „Neue Freiheit“ spricht von „Indianerzensur“ und befindet sich damit in einer Linie mit Putinversteher und Wagenknecht-Freund Dieter Dehm. Was ich dabei nicht verstehe ist, auf welches Recht Dehm sich da berufen will. Seit wann haben UrheberInnen das Recht auf originalgetreue Wiedergabe? Warum müssen sich gleich Gerichte mit einem vermeintlichen Fall beschäftigen, nur weil jemand schlechte Laune hat? Warum schaut sich überhaupt jemand Florian Silbereisen an?
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Es dürfte im Kern eher eher rechtliche Frage sein…
Beim sog. Covern eines Songs wird ein zuvor bereits veröffentlichtes musikalisches Werk von einem anderen Künstler aufgeführt oder veröffentlicht. Es handelt sich dabei um eine Neuinterpretation.
ABER: ein Cover darf selbst keine neuen persönlichen Schöpfungen aufweisen. Das Originalwerk muss also immer getreu wiedergegeben werden. Es sind nur rein handwerkliche Änderungen möglich.
Denn eine Coverversion ist immer eine Neuinterpretation und eben keine Neuschöpfung.
Alles andere wäre juristisch betrachtet keine Coverversion mehr, sondern eine Bearbeitung. Eine Bearbeitung erfordert aber zuvor eine Genehmigung des Rechteinhabers.
Veröffentlicht also ein Interpret ein Werk eines anderen Urhebers und erbringt dabei "eigene schöpferische Leistungen", handelt es sich um eine Bearbeitung.
Bei der Coverversion ist der Originalkünstler der alleinige Rechtinhaber. Bei der Bearbeitung hat der Bearbeiter selbst auch Urheberrechte an seinen eigenen Werkteilen.
Denn eine Bearbeitung gestaltet letztlich das Originalwerk um. Sie fügt neue Ideen hinzu oder lässt auch Teile aus oder sie verändert einige Teile.
Ebenso sind alle Arrangements im Regelfall auch Bearbeitungen.
Schon kleinere neue Ideen gelten normalerweise als geistige Schöpfungen. Bei gemeinfreien Werken (etwa Volkslieder) muss man schöpferisch mehr leisten als bei einem geschützten Werk, damit die Umgestaltung als Bearbeitung schutzwürdig ist.
Die Rechte hinsichtlich einer Bearbeitung liegen beim jeweiligen Musikverlag. Werden Urheber- oder Leistungsschutzrechte verletzt, drohen Abmahnungen, einstweilige Verfügungen oder Schadenersatzforderungen. Man kann also Aufführungen verhindern oder die Verbreitung bereits erstellter Tonträger oder Medien und Lizenzzahlungen können nachträglich eingefordert werden. Vor Gericht kämen ggf. Gerichtskosten und Schadenersatzansprüche hinzu.
Ob ein Gericht den Argumenten folgt, ist eine andere Frage. Würde nur ein Wort weggelassen, könnte der Künstler ja auch gerade mal den Text vergessen haben oder hatte einen Frosch im Hals...
"Good taste is the worst vice ever invented" (Edith Sitwell)
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Und hier wieder eine neue Folge von: „Oh mein Gott, was für ein Ar***!“
02.12.2022 13:18 (zuletzt bearbeitet: 02.12.2022 13:20)
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