Manu (von den Zero Zeroes) hat als Resteverwertung mal Gin mit Weißwein gemixt. Das mündete in ein dermaßen apokalyptisches Kotzinferno, daß ich mir weitere Details hier erspare.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Kannst du's nicht mehr erkennen? Noch eine komplett zugefroren im Gefrierschrank gefunden, hinter der eingefroreren Bohnensuppe, auf der das Jahr 1963 geschrieben steht?
Die letzten Sechs in der Playlist: Wild Nothing - Indigo || Crippled Black Phoenix - The Wolf Changes Its Fur But Not Its Nature || Jasmine.4.t - You Are the Morning || Ex-Vöid - In Love We Trust || Victoria Canal - Slowly, It Dawns || Christine and the Queens - Chris
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Nachdem die Brauerei Rosenzweig in Olpe infolge der Arisierung jüdischer Betriebe im Jahre 1934 der Braugenossenschaft des Westgaus zugefallen war, übernahm Reichskaltgetränkeminister Wahnfried von Schwanz, ein Neffe 3. Grades von Hermann Göring, fortan die Leitung des Betriebs. Im ersten Jahr nach der Übernahme steigerte der Betrieb seinen Absatz um 73%. Erreicht wurde diese Quote durch die kostenlose Abgabe von Bierproben an Schulen und Kindergärten, später wurde das Trinken eines halben Liters "Braunauer Hodenmolke" zur Zugangsvoraussetzung zu den Napola gemacht. Jedoch bestanden viele Anwärter die Prüfung nicht und wurden bis Kriegsende in einem Schafstall eingesperrt. Später übernahm die "Reichs - Kaltgetränke - Volksgemeinschaft" auch die Feldverpflegung, vor allem für die 6. Armee, für die auf Intervention von General Paulus immer wöchentlich ein festes Kontingent über Stalingrad abgeworfen wurde. In dieser Folge kam es zu Versorgungsengpässen, was dazu führte, daß sich die Wehrmachtssoldaten gegenseitig mit Bajonetten töteten, was zur Niederlage der 6. Armee führte, wie diverse Historiker der Uni Ulm bereits 2008 in einer aufsehenerregenden Studie darlegten. Einige Überlebende der Kesselschlacht von Stalingrad schmuggelten diverse Flaschen des Biers in ihrem Rektum wieder zurück in die Heimat, um es nach der bedingungslosen Kapitulation von Großadmiral Dönitz (und eines Bibers, den er ohne Wissen der Bevölkerung von Nazideutschland zu seinem vereidigten Stellvertreter gemacht hatte) ab dem Mai 1945 auf dem Schwarzmarkt feilzubieten. Man schätzt, daß ca. 123 000 Flaschen so in den illegalen Handel gelangten und bis heute nicht getrunken wurden, da ihr Geschmack im Volksmund als "flüssige Lepra" bezeichnet wurde.
Na, da habe ich ja einen edlen Tropfen entdeckt.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
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Edit: Da fällt mir ein: Fritze Hitler hatte noch nur ein Ei, oder?
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Trotzdem noch besser als trübes Stinkweizen aus der Dose. Wenn ich daran denke, dass das womöglich noch warm und durchgeschüttelt ist und der Schaum aus der Nase jubeleit. Kotz forever.
Just a MF from hell.
Rotation:
Cindy Lee - Diamond Jubilee | Being Dead - Eels | Shellac - To All Trains