eigentlich ein ganz hübsches leicht angedüstertes pop-album, aber die wahrscheinlichkeit, dass ich das nochmal hören will geht gegen null. fun fact: sie ist die halbschwester von neneh cherry.
hier hatte ich mich mal wieder von einer ganz okayen single ("she wants to move") blenden lassen. der rest: langweilig, formelhaft, doof und natürlich werden jede menge bitch asses geritten, mütter gefickt und sonstige allgemeinplätze aufgefahren. pharell hätte sich lieber aufs produzieren beschränken sollen (wobei das erste album noch ganz okay ist).
the flaming lips - the flaming lips and heady fwends
im spinneruniversum der flips hat das ding natürlich seinen platz und es ist auch kein schlechtes album, aber bei 14 anderen, die ich zur auswahl habe fällt die wahl als allerletztes auf dieses.
"Apocalypse Dudes" finde ich auch noch sehr gut, und über die Reunion damals hab ich mich auch gefreut, weil ich sie damals live verpaßt hatte. Aber die Platte ... nein. Und langsam verkamen sie zur Selbstparodie.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
dem kapranos alex seine band vor franz ferdinand. von post punk oder new wave noch keine spur, eher nostalgischer vaudeville-pop - ganz nett, aber verzichtbar.
Ich hab ja nichts gegen Pathos, aber bei entfesseltem Gejodel zur Flamencogitarre bin ich raus. Keine Ahnung, was mich da geritten hat, aber bei der Plattenversteigerung schießt man häufiger Dinge, bei denen man zu Hause denkt: warum?
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
Ich tendiere gerade dazu, das relativ schrecklich zu finden.
Passe schon nach vier Stücken. Zu Sizilien fehlt mir einfach der Bezug. Musikalisch ist das vielleicht ganz nett, aber es löst halt nichts in mir aus. Glaube nicht, daß ich das jemals wieder hören werde.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
Bei aller Liebe zu Obskuritäten, das ist wirklich schreckliche Scheiße. Miriam Makeba meets 70er Eurodisco meets Deutsche Schlager ebenda. Das ist nicht zu ertragen, habe da nur einmal durchflippen geschafft.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
Musikalisch und von der Art des Vortrags ist das teilweise wirklich gut, aber auf Dauer nicht meins. Vieles ist halt auch ziemlich dated und darum nur noch als Zeitdokument interessant, aber als solches werde ich sie wahrscheinlich nie wieder hören; wäre es nur Musik, dann vielleicht schon, aber es ist auch ziemlich viel gesprochener Text. Ich kenne aber jemanden, der Liedermacher sammelt, dem werde ich sie schenken.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
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Dieses Album verläßt meine Sammlung endgültig
09.03.2021 13:39 (zuletzt bearbeitet: 09.03.2021 13:40)
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