Gute Frage. Ich finde es gerade erstaunlich öde. Mal wieder aufgelegt, weil ich mich an die garnichtmehr erinnern konnte, und jetzt weiß ich auch, warum. Kein richtiger Flow, und bis jetzt nur ein richtig punchender Track. Der ist aber gerade ein ziemlicher Banger, ärgerlicherweise, rettet die Platte aber auch nicht mehr.
steht bei mir schon ewig auf der Wantlist, und komplett überzeugend finde auch ich sie nicht, aber beim 80s Rap/Hip Hop bin ich eher generell generös.
You can climb to the top of the wall You can look down on it all You can never tell what you saw
Leider viel zu früh verstorbener Brite, der ja mit dieser Platte in den USA als Superstar aufgebaut werden sollte, denn er war damals in UK eine Hausnummer (hat auch auf dem "Free Mandela" - Concert in Wembley gespielt). Leider ist die Platte grauenhaft langweilig. Sehr statischer Oldschool, der gegen die US - Produktionen dieser Zeit (1988) ziemlich abschmiert.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Nicht dass es eine schlechte Platte wäre, aber wann werde ich die Stereo-LP anhören, wo ich doch die Mono-CD habe? Wenn mein CD-Player kaputt ist und es keine neuen mehr zu kaufen gibt? Das wird hoffentlich noch etwas dauern.
(Hier die nicht auf Discogs gelistete ca. 1981 Version mit "400001" auf der Rückseite unterhalb der Bestellnummer.) Überflüssige B-Seiten-Compilation, 1978 ursprünglich im Rahmen der LP-Box veröffentlicht, dann aber auch einzeln. Lediglich “Across the universe” im WWF-Mix war eine echte Rarität, von den anderen 16 Tracks waren im UK damals 13 (in DE sogar 15) auf den bis in die 1980er immer nachgepressten Singles und einer auf der “A Collection Of Oldies...” Compilation allgemein im Handel erhältlich. Mit “Past Masters”/“Mono Masters”, die auch die non-Album-A-Seiten enthalten, obsulet geworden.
Lange Haare, enge Hosen. 4 oder 5 brauchbare bis gute Tracks, darunter “All the young dudes”, das David Bowie für sie geschrieben hat. Mick Jones von The Clash ist Fan, für mich ist das im besten Fall Bowie für Arme, meist aber einfach Cockrock.
Gefällt mir besser als beim erstenmal, aber mir schläft trotzdem gerade wieder das Gesicht ein. Kim Salmon finde ich mit den Surrealists weitaus spannender.
Jessas, ist das dröge. Bei allem Respekt: ich passe.
Wenn die (limitiertes Gatefold mit Bonussingle, gut erhalten) jemand haben möchte, pn an mich; ansonsten wandert die in den Laden meines Vertrauens.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
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Skandinavischer Death Metal. Alles super aufgemacht, und die Musik ist auch eigentlich so schlecht nicht. Der Fehler ist nur: ich höre die halt nie und hab auch nie den Trieb, die aufzulegen. Dann soll die jemand haben, der sich da wirklich dran erfreut.
Dito. Ist schon feiner Bollohardcore auf glastransparentem Vinyl. Hab ich letztens mal gehört, ist ganz ordentlich, muß ich aber jetzt auch nicht mehr zwingend haben.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
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Punkrockveteranen mit absichtlich asozialen Texten. Fand ich live ganz unterhaltsam, besitze sogar noch ein Shirt vom Konzert, aber auf Platte muß ich das nicht mehr haben. Verspüre auch wenig Verlangen danach, das öfter aufzulegen; hab die grad zum Abschied nochmal gehört und denke, ich werde den Verlust verschmerzen.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
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Dieses Album verläßt meine Sammlung endgültig
20.05.2025 15:50 (zuletzt bearbeitet: 20.05.2025 15:51)
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