Duschtasse habe ich auch noch nie gehört, ich hatte noch nie das Bedürfnis, eine Tasse in die Dusche mitzunehmen, ich glaube, er wollte "Duschterasse" schreiben und es sind ein paar Buchstaben verloren gegangen.

Was Preppertum betrifft, habe ich nicht die Ambition, die Apokalypse oder den Atomkrieg zu überleben, deshalb keine Vorbereitungen in diese Richtung. Ein Szenario das ich schon ganz gerne unbeschadet überleben würde, ist dagegen z.B., eine Woche lange nicht einkaufen gehen zu können, z.B. wenn man Corona hat oder irgend eine Seuche der der Zukunft, die wir noch nicht kennen. Darauf vorbereitet zu sein, halte ich für sehr sinnvoll und versuche es einzuhalten.

Auf ein paar Tage lang Ausfall der Leitungswasserversorgung vorbereitet zu sein wäre auch schön, da beineide ich Leute mit Eigenheim und Garten, die eine Regenwassertonne haben können und im Extremfall im Garten defäkieren können. In einer Großstadtwohnung ist das schwieriger. Klar, man kann in eine Plastiktüte scheißen (obwohl, heutzutage gibt es ja kaum noch Plastiktüten, dann eben Zeitungspapier), aber sich nicht mal die Hände waschen zu können ist selbst für jemand nicht sonderlich reinlichen keine angenehme Vorstellung.

Am besten hören wir jetzt schon auf mit Händewaschen, damit wir vorbereitet sind für den Ernstfall. Wer macht mit?

Muss man um aufzuhören nicht angefangen haben?

Habt ihr alle keine Duschen oder wie seid ihr um das Wort herumgekommen?

Ich kenne nur Kaffeetassen, Teetassen, Untertassen oder Menstruationstassen. Duschwanne okay, aber Duschtasse scheint mit ein Fachbegriff von BaumarktmitarbeiterInnen.

Und da is ja auch gar kein Henkel dranne.

Ich kenne Duschwanne und Duschtasse, aber Duschbecher ist mir neu.

ob der hesse im duschbembel duscht?

Zitat von tenno im Beitrag #4643

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ob der hesse im duschbembel duscht?

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geil. der duden sagt, "duschtasse" sei "österreichisch, ansonsten fachsprachlich." und österreicher bin ich nicht.

Also, ich werde mir jetzt einen Trinkwasservorrat anlegen, im Gartenhaus, da im Haus kein Lagerplatz ist.
Wir haben zwar auf unserem Weiler eine eigene Trinkwasserversorgung, aber das Abpumpen vom Brunnen ist vom Strom abhängig.
Dazu ein paar Konserven und Hundefutterdosen.
Batterien, Taschenlampen, Batterieradio (harharhar bezüglich DAB) sind bei mir immer im Haus.
Möchte zumindest nicht verdursten.

Die Gemeinde hat das Pamphlet verteilt mit dem Hinweis, daß das Dorfgemeinschaftshaus als eine Art "Leuchtturm" eingerichtet wird, der bei mehrtägigem Stromausfall beleuchtet sein wird und wo eine warme Mahlzeit zubereitet werden kann. Die Feuerwehr und einige freiwillige Helfer sorgen hier einfach mal für solch einen Ernstfall vor. Sehr tolles Engagement hier.

Zitat von oasupp im Beitrag #4645

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geil. der duden sagt, "duschtasse" sei "österreichisch, ansonsten fachsprachlich." und österreicher bin ich nicht.

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