Sorry, meine Antwort passte nicht zum Gerät!

Ich fände es ja interessant, eine Luftbefeuchter gegen einen Luftentfeuchter antreten zu lassen.

Nächste Frage: In der Süddeutschen vom letzten Freitag wird in drei verschiedenen Artikel behauptet, kein anderes Land hätte 2024 so viele Autos in die USA exportiert wie Deutschland. In der selben Ausgabe ist auf der selben Seite wie zwei dieser Artikel eine Statistik abgedruckt: "Diese Länder produzierten Autos für den US-Markt: Anzahl der Verkäufe in den USA im Jahr 2024:
Mexiko 2 190 000
Südkorea 1 250 000
Japan 986 000
Kanada 717 000
Deutschland 450 000.

Sind 450.000 mehr als 2.190.000? Oder begehe ich einen Denkfehler? Hat Deutschland 2 Millionen Autos exportiert, die nicht verkauft wurden?

Zitat

---

Die deutsche Autoindustrie hat im vergangenen Jahr so viele Autos in die USA exportiert wie in kein anderes Land

---

aus dem Artikel Gibt’s noch was zu verhandeln? auf Seite 2

Zitat

---

Denn sehr viele Fahrzeuge gehen aus Deutschland in die USA.
Genau genommen nahm 2024 kein anderes Land so viele Neuwagen aus Deutschland ab wie Amerika. Laut Daten des Statistischen Bundesamts liegen die USA als Zielland deutscher Autoexporte mit 13,1 Prozent vorn [...].

---

aus dem Artikel Das nächste große Problem für BMW, Volkswagen und Mercedes auf Seite 2


Die beiden Aussagen widersprechen der Grafik auf Seite 2 nicht.

Zitat

---

In Europa würde das vor allem Deutschland treffen. Von hier wurden im vergangenen Jahr so viele Autos in die USA exportiert wie aus keinem anderen Land.

---

aus dem Kommentar Recht à la Trump auf Seite 4

Das ist meiner Laienmeinung nach entweder falsch formuliert (richtig wäre "wie in kein anderes Land"), wovon ich mal ausgehe, oder einfach komplett falsch.

Stimmt, wäre auch noch eine Möglichkeit.

Lese gerade "Ein Sommer in Niendorf" von Strunk.
Bin verwundert, wie negativ er über die Gastronomiebetriebe in dem Ort schreibt.
Was mich jedoch am meisten irritiert ist, dass es die Lokalitäten wirklich gibt.
Macht man das? Ist das schlau?

Heinz Strunk hat einen Ton drauf, den ich schon öfter als unangenehm erbarmungslos empfunden habe. Das Hörbuch zum „Goldenen Handschuh“ musste ich nach ein paar Minuten abbrechen. „Zauberberg 2“ habe ich länger durchgehalten aber war schon ziemlich unangenehm berührt von seinem Blick auf die (hoffentlich wirklich fiktiven) Mitpatient*innen in dieser Einrichtung. Ich weiß, bloß nicht Autor und Erzählerstimme verwechseln. Aber das hat doch teilweise was sehr… gemeines.

Die Gemeinde hat den Ratgeber für Notfallvorsorge verteilt.
Ich mache mir so meine Gedanken und frage mal in die Runde:
Seid Ihr vorbereitet, prepared?

nö. ich weiß, ich sollte, aber ich verdränge es.

Im Sinne von "Was, wenn ich nach einem Unfall bewusstlos im Krankenhaus lande" oder im Sinne von "die Apokalypse ist da, packt eure Kurbelradios"?

als prepper by nature bin ich, zumindest was essen und hygiene angeht, immer vorbereitet. was ich aber sehr gerne hätte, ist ein bug out bag. problem ist nur, dass ich immer noch nicht weiß, ob ich nur überleben oder mich auch verteidigen können möchte. ich tendiere zu überleben, denn derzeit arbeite ich wieder daran, mir eine krähenarmee aufzubauen, die mich dann verteidigen kann. ich bin ja leider schwach und unsportlich.

eigentlich will ich mich gar nicht verteidigen. es soll nur schnell gehen.

Ich bin da 2 x bei Tenno.
Verdrängen...
Ich hab ja nicht mal Platz für zum Preppen.

@Mory
Apocalypse in jedweder Form. Sturm, Wasser, Feuer, Chemie, strahlend...

Ah, okay. Nö, bin ich nicht. Es gibt ausreichend LED-Taschenlampen, um einen Stromausfall zu kompensieren. Und Batterien. Das war's. Ich wäre verloren, aber das ist mir auch leidlich egal.

Für den echten Katastrophenfall könnte ich mich gar nicht adäquat vorbereiten, selbst wenn ich es wollte. Für alles, was in absehbarer Zeit wieder vorüber wäre, wüsste ich mir wahrscheinlich zu helfen — hoffe ich zumindest.