Zitat von tenno im Beitrag #1530und wo ich gerade dabei bin: was mache ich falsch, wenn die formel =QUOTIENT(D2;B2) alle "krummen" ergebnisse auf ganze zahlen aufrundet? 250:10 ergibt wunderbar 25, aber 130:100 soll angeblich 1 sein. das ausgangs-zahlenformat ist €, das bietet ja immerhin zweistellige centbeträge, bevor man irgendwie runden müsste...
Hast du dir mal das Zahlen-Format in der Zielzelle angeschaut? Da kannst du die Zahl der Nachkommastellen festlegen.
Aber vermutlich ist der Gedanke zu einfach gedacht. Also meiner.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Zitat von tenno im Beitrag #1530und wo ich gerade dabei bin: was mache ich falsch, wenn die formel =QUOTIENT(D2;B2) alle "krummen" ergebnisse auf ganze zahlen aufrundet? 250:10 ergibt wunderbar 25, aber 130:100 soll angeblich 1 sein. das ausgangs-zahlenformat ist €, das bietet ja immerhin zweistellige centbeträge, bevor man irgendwie runden müsste...
vermutlich kein fehler in der formel, sondern in der formatierung der zelle.
Zunächst: die Excel-Funktion QUOTIENT gibt den ganzzahligen Anteil einer Division zurück. Es entfallen somit alle Nachkommastellen (auch eine 3,97 wird so zur 3).
Ich würde statt der Funktion „=QUOTIENT(D2;B2)“ ganz einfach den arithmetischen Operator „/“ (Schrägstrich) verwenden.
Also schlicht „=D2/B2“
Die Zahl der Nachkommastellen kann man in der Zellformatierung angeben. Oder aber man verwendet „=RUNDEN(D2/B2;2)“, um z.B. 2 Nachkommastellen zu haben.
Die Anzeige von „#Wert“ basiert zumeist auf in Datenfeldern vorhandenen Leerzeichen. Diese wären also zu löschen. Ein „Fehler:502“ deutet eher darauf hin, dass eine Formel falsch ist bzw. ein Wert. Zieht man etwa die Wurzel aus einer Zahl, so erscheint „Fehler:502“ im Ergebnisfeld, wenn die Zahl auf die man die Wurzelfunktion anwenden will, negativ ist…
"Good taste is the worst vice ever invented" (Edith Sitwell)
Zitat von akri im Beitrag #1533Zunächst: die Excel-Funktion QUOTIENT gibt den ganzzahligen Anteil einer Division zurück. Es entfallen somit alle Nachkommastellen (auch eine 3,97 wird so zur 3).
Ich würde statt der Funktion „=QUOTIENT(D2;B2)“ ganz einfach den arithmetischen Operator „/“ (Schrägstrich) verwenden.
Also schlicht „=D2/B2“
vielen dank, damit hast du mir enorm geholfen!
davon ausgehend, hab ich auch noch mal weitergoogeln können, und das zweite problem schlussendlich mit der formel
=WENN(B2;D2/B2;"")
gelöst. hach, I love the smell of excel in the morning!
Weiß jemand, wie man das macht, wenn man was zollpflichtiges (also teurer als 150 EUR, inkl. Versand) von außerhalb der EU bestellt, und sich der Versender den Zollkram nicht für einen erledigt? Muss man da eine Mail an den Zoll schicken, dass man eine bestimmte Lieferung erwartet, oder wie geht das?
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
Es kommt darauf an, wo und was du bestellst. Wenn du Elektronik aus China bestellst, sind die Versender meist kreativ und geben auf der Verpackung einen so niedrigen Warenwert an, dass kein Zoll fällig wird.
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Zitat von Lumich im Beitrag #1535Weiß jemand, wie man das macht, wenn man was zollpflichtiges (also teurer als 150 EUR, inkl. Versand) von außerhalb der EU bestellt, und sich der Versender den Zollkram nicht für einen erledigt? Muss man da eine Mail an den Zoll schicken, dass man eine bestimmte Lieferung erwartet, oder wie geht das?
Selbst aktiv werden muss man da als Privatperson nicht.
Bedenken sollte man, dass es auf die Art der Ware und das Auslieferungsland ankommt. Eingeführt werden darf natürlich nur Ware, die für eine Einfuhr nach Deutschland zugelassen ist. Eine Zollinhaltserklärung mit Wertangabe ist dazu vom Absender zu erstellen. Fehlt sie, verbleibt die Sendung zumeist ohnehin beim Zollamt und man wird benachrichtigt...
Je nach Warenart wird dann ein Zoll erhoben oder aber nicht. Auf Schuhe etwa können bis zu 17 % erhoben werden, auf Textil-Bekleidung 12%, auf Bücher oder Notebooks wird kein Zoll erhaben. Bestellt man sich ein Fahrrad aus dem Ausland, fallen z.B. 15 % Zoll an, stammt das Fahrrad aus der VR China, sind darauf noch 48,5 % Antidumping-Zoll zu zahlen. Ein für EUR 500 aus China gekauftes Fahrrad kostet beim Zoll also letztlich EUR 883,58. Neben der Warenart selbst spielt für den Zoll also auch immer das jeweilige Versandland eine Rolle. Es gibt für diverse Länder auch Zollpräferenzen.
Unabhängig davon wird vom Zoll noch die Einfuhrabgabe (19 %, bei Büchern und Gemälden 7 % ) auf den bereits verzollten Wert erhoben und natürlich ggf. die Verbrauchssteuer.
Sollten aufgrund der Überschreitung von Wertgrenzen Einfuhrabgaben entstehen, kann die Sendung trotzdem durch den Zusteller der Deutschen Post ausgeliefert werden. Die Deutsche Post AG übernimmt dann auch die zollamtliche Abfertigung in Vertretung des Anmelders bzw. Empfängers. Ob Abgaben entstehen, richtet sich nach dem Wert der Sendung. Diese Zoll-Abgaben werden dann auch durch den Zusteller (Postboten) vereinnahmt. Auch Kurierdienste können die zollamtliche Abwicklung übernehmen. Neben den fälligen Zollabgaben können dabei auch Gebühren seitens des Kurierdienstleisters (siehe AGB) entstehen, die durch den Zusteller mit vereinnahmt werden.
Zoll-und Einfuhrabgabenpflichtige Sendungen werden also nicht zwangsläufig an das für den Wohnort zuständige Zollamt weitergeleitet, sondern oft nur, wenn Zollangaben fehlen oder unvollständig sind. Diese Angaben der Sendung jeweils beizufügen ist Aufgabe des Versenders...
"Good taste is the worst vice ever invented" (Edith Sitwell)
Die Post lässt sich für die Zollabfertigung fürstlich entlohnen. Daher gehe ich in der Regel lieber selbst zum Zoll u d nehme die Wartezeit und den langen Weg dahin fast gerne in Kauf.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Die Deutsche Post und DHL erheben zumeist eine Auslagepauschale von 6 Euro für die Zollabfertigung von zollpflichtigen Sendungen "an der Haustüre".
Beauftragt man aber die Post mit der Zollabfertigung, weil man ein eingelagertes Paket nicht selbst beim Zoll abholen möchte, sind zumeist EUR 28,50 fällig.
Handelt es sich hingegen um eine Sendung von DHL Express, TNT, Fedex oder TNT Express, wird eine Kapitalbereitstellungsprovision von 2% der Einfuhrabgaben, mindestens aber EUR 14,88 fällig. Oft übernimmt den Import in diesem Fall auch nicht die Post, sondern die „Gesellschaft der Schnellkuriere" (GdSK). Dazu sind dann EUR 25,59 Gebühren fällig…
Natürlich gibt es zur Umgehung der GdSK ggf. auch immer die Möglichkeit der Selbstverzollung, bei der man als Empfänger den Papierkram bei der Wareneinfuhr selbst erledigt und die Unterlagen direkt beim Zoll in Frankfurt einreicht. Problem: wenn der deutsche Zoll den Angaben nicht glaubt, dann kann deshalb eine Zollbeschau angeordnet werden. Folglich müsste man in Frankfurt anwesend sein (oder eine bevollmächtigte Person)...
"Good taste is the worst vice ever invented" (Edith Sitwell)
In schöner Regelmäßigkeit landen Handzettel-Werbungen für ominöse Schrottsammlungen und allen möglichen anderen Kram im Briefkasten. "Wir sammeln... für die Ärmsten der Welt". Wer das "wir" ist erfährt man nicht. Keine Anschrift, keine Telefonnummer, keine Webadresse. Was soll der Scheiß?
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09.10.2018 22:13 (zuletzt bearbeitet: 09.10.2018 22:16)
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