Zitat von King Bronkowitz im Beitrag #26

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Zitat von Lumich im Beitrag #23

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Dafür mag ich das Cover.

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Zumindest ist es mal was ganz neues. "Paranoid" ist ikonisch, aber halt auch extrem albern, die restlichen Covers finde ich der Zeit angemessen recht stylish.

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Zitat

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The inverted mirror concept was conceived by Graham Wright, Bill Ward's drum tech, who was also a graphic artist. The band attended what they believed was a test photo shoot for the album cover, thus explaining their choice of clothing. Said Ward, "The only thing we didn't discuss was what we'd all wear on the day of the shot. Since that shoot day, the band has survived through a tirade of clothing comments and jokes that continue to this day". Ward, in fact, was wearing his wife's red tights in the photo. Wright recalls in the book How Black Was Our Sabbath that the plan was for each band member to appear on the cover dressed in black and had been instructed to bring some stage clothes for preliminary photos, but when they arrived, no black costumes had been laid out by the designers, and "the original concept had been overruled." The designers "carried on with the shoot, explaining they would superimpose the images at a later stage and that it would look great, to be honest. The session was unbelievably rushed, and the outcome was far from what had been originally envisaged. Ironically, the sleeve design that was intended to illustrate the idea of sabotage had instead become a victim of sabotage itself. By the time they saw it, it was too late to change." (wiki)

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Zitat von King Bronkowitz im Beitrag #29

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Eine Menge Leute meines Alters aus der "Szene" stehen auf Kiss. Verstehe ich auch, weil es bestimmt komplett wild war, die mit 14 zu hören, aber die gehörten nie zu meiner Musiksozialisation.

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MUSE. Die haben mich zu Beginn ihrer Karriere total weggeblasen. Hab sie 1999 vor vielleicht hundert Leuten im Atomic Cafe München gesehen. Die Location war so klein, es gab noch nicht mal ne richtige Bühne, nur so ne kleine Erhebung. Ich stand mit komplett offenem Mund in der ersten Reihe direkt vor dem Sänger und konnte es nicht fassen, wie gut diese drei 19jähigen waren. Gänsehaut galore. Nach dem Konzert wär theoretisch sogar noch bissl Smalltalk mit Matt Bellamy möglich gewesen, wollte aber nicht stören, er hat sich grad mit dem weiblichen Fan unterhalten.

2001 kam dann "Origin Of Symmetry" raus, ihr bestes Album. Spätestens ab da war ich Fanboy und hab sie auf der dazugehörigen Tour sehr oft live gesehen. Was für eine großartige Liveband. Tjoa, und spätestens mit Album Nr. 4 oder 5 wurden sie dann halt richtig groß, der Bombast hielt endgültig Einzug und ich war raus. Die Sachen danach sind größtenteils so furchtbar, dass ich es manchmal immer noch nicht glauben will. Mittlerweile hab ich die Hoffnung komplett aufgegeben, dass das nochmal was wird mit den aktuellen Muse und mir. Dabei waren die doch mal so fantastisch. Aber Songs wie "Citizen Erased", "Space Dementia" oder "Showbiz" sind es ja noch immer.

Ich hab inzwischen meinen Frieden mit Muse gemacht. Wenn man die neuere Musik als das nimmt, was sie sein möchte, nämlich großer Pop, funktioniert sie überwiegend gut.

Aber ich hab den alten Zeiten auch lange hinterhergetrauert. Speziell "Absolution" könnte eines meiner meistgehörten Alben aller Zeiten sein.

Ich mochte das erste Album. Mit der Gigantomanie der Folgealben kann und konnte ich nichts anfangen.

Ich finde die größtenteils furchtbar. Schon immer. Ein Album habe ich. "The Resistance". Das reicht.