mein erstes konzert? peter maffay 1982 in dortmund. ich musste hin, weil mutter nicht alleine gehen wollte (wahrscheinlich war ich aber einfach neugierig auf diese so genannten "konzerte", von denen die älteren immer wieder sprachen). das erste "richtige" konzert waren dann die simple minds 1985 in dortmund, das erste "indie"-konzert cassandra complex 1986 in bochum. ich hab dann bis 1988 (eintritt ins erwachsenenalter) doch recht viele konzerte besucht und bands gesehen, bei denen ich mich heute freue, sie gesehen zu haben.
Die früheste Erinnerung ist eine Shanty Platte meines Vaters, ein Seemann den man zum dauerhaften Landgang zwingen wollte, was übrigens nicht funktionierte. Als norddeutscher Jüngling (4) wurde ich dann mit schwäbischen Marschkapellen konfrontiert, und angeblich habe ich mich neben den Kapellmeister gestellt und mitdirigiert.
Was wirklich bleibenden Eindruck gemacht und hinterlassen hat war Anfang der 70er Jahre der Beatles Film "Help", den ich im TV sah. Noch heute erinnere ich meine Euphorie, und das ich diese unbedingt mitteilen wollte, denn aus der Erinnerung habe ich meine Mitmenschen wochenlang mit diesem Hocherlebnis drangsaliert.
Zu der Zeit, also mit 7 oder 8, war mein Poppy-Kassettenrekorder ständig in Aktion, ob Radiomusik oder die Westerngeräuschkulisse im TV, alles wurde aufgenommen. Musik war wohl da schon meine heile Welt.
And you may ask yourself, "Well, how did I get here?"
Zitat von King Bronkowitz im Beitrag #73Mein erstes "großes" Konzert war Genesis auf der "We Can't Dance" - Tour am Hockenheimring 1991 ... lustigerweise zum Beginn meiner Zeit als Punk. Kam mir vor wie auf dem Planeten Orgo.
Hahaha, das war auch mein erstes Konzert. Mit 14. Ich bin mit meiner damaligen Clique mitgefahren. Der etwas ältere 'Leader' war so ein HiFi Freak mit Faible für Simple Minds und eben Genesis. Musik fände ich eher öde, habe mir aber dennoch ein potthässliches Tour T-Shirt geschossen. Ach, war nicht einfach, die Zeit.
Den ersten eigenen Plattenspieler gab es mit 9 oder 10 für das gute Zeugnis. Eigentlich sollte es ein Zelt werden, aber dies entpuppte sich nach einer Regennacht als absolut outdooruntauglich, und wurde gegen einen orangen Plattenspieler Model Vollplastik inklusive einer Lautsprecherbox umgetauscht. Beim Plattenkauf war ich dann so unentschlossen, dass meine Mutter mir was von Elvis "aufdrängte". Es dauerte dann immerhin 2 oder 3 Jahre, bis sich mit dem Kauf des blauen Beatles Album die Anzahl meiner Platten schlagartig verdoppelte.
Radio war wichtiger, der Club, Musik für junge Leute, und TV-Musiksendungen wie Musikladen oder Disco. Auch Freunde und vorallem ältere Jugendliche sorgten für Input. Mit 12 hörten wir The Doors, Steve Miller und Little Feat, zeitgleich David Dundas, Sweet, Johnny Wakelin und ja Bay City Rollers. Rhinestone Cowboy von Glen Campbell (via K-Tel Sampler) war auch mein Ding, Yes und Colosseum fand ich scheisse, und daran hat sich nichts geändert. Also querbeet ohne Scham oder Scheuklappen. Ahuga.
And you may ask yourself, "Well, how did I get here?"
Im Nachhinein ist es evt ein wenig anrüchig, dass ich ein riesen Alice Cooper Bravo-Poster an der Tür hatte, oder dann später einen Cockney Rejects Button, ohne von Beiden jemals einen Ton gehört zu haben. Egal, wusste ja niemand.
And you may ask yourself, "Well, how did I get here?"
1966 in eine sehr musikalische Familie geboren, in der viel gesungen und musiziert wurde, bin ich vornehmlich von zwei älteren, sehr musikinteressierten Brüdern (der eine 7 Jahre, der andere 20 Jahre älter) musikalisch sozialisiert worden.
Da gab es also den Bill Hailey Fan und den Deep Purple Hörer, der später auch als Jugendclub-Discjockey unterwegs war. Von daher gab es immer viele und stets neue Eindrücke, die ich nur so aufgesaugt habe.
Die Bravo war bei uns tabu, aber an Poster kamen wir auch auf andere Wege. Die ersten Poster, die ich aufgehängt habe, waren von Rex Gildo und Brian Connolly.
Unglaublich angesagt war auch das Autogramme sammeln. Während jeder ZDF Hitparade oder Disco-Sendung war Anschriften aufschreiben zwingend. Mit meiner 1,5 Jahre jüngeren Schwester zusammen: eine merkt sich die Straße und die Hausnummer (oder das Postfach), während die andere schnell die PLZ und die Stadt notiert. Sooo schnell konnte man ja noch nicht schreiben. Und dann wurden Briefe mit Autogrammbitten an die Stars geschickt.
So hingen dann Autogrammkarten von Elfi Graf, Gigliola Cinquetti und ganz vielen anderen Schlagersternen über meinem Bett. Hab jetzt eben mal nachgesehen, dies Lied gefiel mir damals sehr ( auch die Deutsche Version, hier aber italienisch) :
und ich fand die so hübsch. Die sah so anders aus, so viel hübscher als all die anderen erwachsenen Frauen in meiner acht Jahre alten Kinderwelt.
Wir haben das echt ernst genommen mit den Autogrammen. David Cassidy hat übrigens nicht zurück geschrieben. Blödmann.
Mein großer Bruder (der RocknRoller) schenkte mir ein kleines Radio, so klein wie ein Funkgerät. Ab da hing ich nur noch am Radio. Nachts unter der Bettdecke gelesen und Radio gehört. Da war ich in meiner Welt. Dieses Radio war ein so tolles Geschenk, Musik nur für mich und wann immer ich wollte, ein Schatz für mich.
Irgendwann war ich in dem Alter, dass Cat Stevens, Barclay James Harvest, Alan Parson (Räucherstäbchen, Tee) zur Dauerbeschallung wurden. "Altersgerecht" wechselte ich dann zu den Beatles. Dazu kamen Mike Oldfield, Sally Oldfield, Leonard Cohen, Christopher Cross, Supertramp, ELO, Genesis usw. 1980/81 begann eine intensive, jahrelang fortdauernde Beziehung zu BAP.
In der Zeit traten aber auch Saga in mein Leben und mit ihnen 1983 mein erstes Band-Konzert. (Davor gab es zwar bereits mal einen Konzertbesuch. Aber irgendwie zählt der bei mir nicht richtig, denn es war ein Torneeauftritt / Massenkonzert von diversen Neuen Deutschen Welle Stars).
Die Saga-Saga hat bis heute insofern Fortbestand, da der beste Schwager der Welt und ich, anläßlich jeder Tour, bei mindestens einem Konzert dabei sind. Saga war (ironischerweiser) im Februar 2020 mein vorerst letztes Live-Vergnügen, vor dem Lockdown.
Nach dem Saga-Erlebnis (Chris Rea als Vorband), wurden Konzerte und Festivals fester Bestandteil der Freizeitgestaltung.
1983 war auch in anderer Hinsicht sehr wichtig. Denn Tears for Fears nahmen ihren Platz in meinem Leben ein. Wie sehr ich sie damals liebte: -The Hurting ist so großartig, und mich nervt es so, dass oftmals "nur" die (echt mal völlig übermäßig totgedudelten) Radiohits bekannt sind. Aber für mich ist da so viel mehr, und auch immer mehr hinzugekommen. Und das lässt mich mein Leben lang scheinbar nicht mehr los. (Noch immer meine Insel.).
Und dann war ich plötzlich 18: Mein Freund war Drummer und so wurde das musikalische Umfeld immer weiter, andere Musiker, andere Bands, quer durch die innerstädtische Musikszene etc.
Im ersten Moment wollte ich eine kurze Auflistung an Bands hier reinschreiben, aber durch das googeln vom Veröffentlichungsdatum der einzelnen Sachen merke ich gerade, dass man da eine wirklich detaillierte Chronologie zusammenbringt, welche ich mir noch nie so überlegt habe:
Mein Vater hat zu meinem jugendlichen Bedauern (auch in seiner Jugend) nie was schmissiges gehört, nur Jazz und Klassik, und dies dementsprechend während unserer Kindheit fortgesetzt. Miles Davis ist sein Heiliger, mit "den anderen Erwachsenen" wurde die Musikanlage auf Anschlag gedreht oder selber an Klavier und Saxophon improvisiert - mir war das natürlich zu viel unverständliches Gedudel, höchstens ein simplerer Blues war ab und zu mässig wohlklingend. Nur auf langen Autofahrten wurde uns Kindern zu liebe was eingängigeres aufgelegt, wohl aus der Ecke der Mutter kommend rückblickend Abbey Road, das Weisse Album oder STS. Meine erste musikalische bewusste Wahrnehmung einer "Band" war die EAV, es existieren leider Videobeweise zu Karaoke mit Besenstiel zu Küss die Hand schöne Frau. Das währte aber nur so lange, bis ich durch meine älteren Cousins auf Queen gebracht wurde. Meine erste CD an Weihnachten mit wahrscheinlich so 5-6 war A Night at the Opera, und dann gab es erstmal für Jahre nichts anderes. Erste Fantum-Anzeichen waren mein Groll gegen den damals ubiquitären David Hasselhoff, des Limbo Dance beim Wurlitzer auf ORF öfters gewünscht wurde als Radio Gaga. Als man mir gesagt hat (ich kann mich an die Situation im Wohnzimmer noch genau erinnern) dass Mercury gestorben sei, hatte ich glücklicherweise noch viel Diskografie vor mir. Der CD-Kassettenrekorder (leider nie eine gewünschte Stereo-Turm-Anlage) war das Zentrum unserer Welt, die Kleine Hexe Hörspiele lagen auch noch nicht so lange zurück. Ich erinnere mich auch an ein paar Rolling Stones und The Doors Kassetten, aber das gefiel mir mit wenigen Ausnahmen nicht besonders. Eines Tages dann mit so ca 9-10 kam einer der Cousins mit Nirvanas Bleach, und die Musik klang genau so wie das Cover aussah. Ohne irgendwas über die Band oder Grunge zu wissen, war klar, dass diese verzerrten Gitarren auf der richtigen Seite standen. Kurz später starb dann auch noch Kurt und es war wieder posthumes retrospektives Aufarbeiten des Bandkatalogs angesagt. In dieser Zeit war sowieso Radiohören mit Kasetten-aufnehmen, alles was ungefähr wie Nirvana klang, am besten : Rising High von H-Blockx, Basket Case von Green Day (Dookie!), Ironic von Alanis, the occasional Böhse Onkelz oder Iron Maiden. Weiter ging es dann mit den Bravo-Years: Boygroups und halt alles was da so auf einer BRAVO-HITS mit drauf ist (wenigstens noch die Britpop Sachen) Not gonna lie : nun ging es nicht mehr nur um Musik. Mode, Dancemoves und Choreografien waren in unserer Clique die wichtigen Themen. Über diese popkulturellen Leitplanken ist unser Freundeskreis auch irgendwann beim Snowboarden/Skateboarden gelandet, und ab da wurde es sehr dogmatisch. Skate/Surfpunk (Millencollin, No Fun at all, Nofx, Pennywise, Agnostic Front etc.) und Ska (zuerst nur 3. Welle Mr. Review, Skaos etc. anschliessend 2. Welle, niemals aber die "Originale") only. Es wurde eine wildes, unsortiertes Erkunden dieses Universums, manche blieben Skater, manche wurden Rudeboys, mancher Punk. Dementsprechend wurden Dead Kennedys, Slime mit Dropkick Murphys, Bad Religion und Bad Manners, The Selecter usw. gemischt. Was in dieser Zeit jedoch niemals bei uns ankam, war Proto Punk oder Post Punk, viel recherchiert oder nachgelesen wurde sowie nicht, das Entdecken beschränkte sich auf bestellen je nach CD-Cover aus den einschlägigen Szene-Katalogen. Wir müssen da ca. 14-15 gewesen sein, als dann aus einer kleinen Hip-Hop-Skater Subgruppe auf einmal ein immer grösser werdender Kreis wurde. Wir stiegen gerade in dieser Hochzeit des deutschen HipHops ein, natürlich die Hamburger und die Kolchose waren gross, aber angeführt durch einen absoluten Nerd (er hat mittlerweile als Produzent sein damaliges Hobby zum Beruf gemacht) wurden auch die amerikanischen Originale entdeckt. Rückblickend grossen Respekt an seine Eltern, welche gefühlt 4 Abende die Woche 5-10 kiffende, Vinyl-hörende Teenies in ihrem Wohnzimmer tolerierten. Napster betrat die Bühne, MTV brachte immer mehr HipHop, die Recherche wurde zunehmend einfacher. Zwischendrinn entdeckte ich parallel zum Hiphop dann erstmals die Jazzsammlung meines alten Herrn, und hörte mich als Begleitung zur spannenden Biografie von Miles Davis durch dessen verschiedenen Phasen. Als Ritter des Subversiven fand ich das zunehmende Mainstreamwerden des HipHops nur bis zu einem gewissen Punkt cool, irgendwann war das Gepose und das Repetitive dann einfach extrem limitiert. Genau in diese unbefriedigende Phase schlug bei mir der Blitz der White Stripes etc. und vor allem Strokes ein, ich kaufte mir den Musikexpress und lernte neben den unzähligen Epigonen auch erstmals über die grossen Vorbilder. Mit 17-19 wird eben nicht nur musikalisch auf dem bestehenden Fundament dann das eigentliche Haus gebaut, sondern auch charakterlich, und so konnte der lakonische Jugendschmerz der Strokes auf allen Ebenen bei mir punkten - da war Is this it eben verständnisvoller Begleiter von Herzschmerz, Zukunftsentscheidungen und ersten konkreten Freischwimmversuchen im Leben. Parallel konnte man erstmals mit Hilfe der nun akzeptablen Internetverbindung die Musikhistorie halbwegs systematisch aufarbeiten: Jimi Hendrix, Otis Redding, Led Zeppelin, The Kinks, Bowie, etc. .. endlich konnte diesen oft gehörten Namen auch die fantastische Musik, und sogenannnte "wichtige" Alben zugeordnet werden. Ich denke alles was dann später kommt, gehört nicht mehr in diesen Thread, zusammenfassen kann ich sagen dass Musik immer lief und läuft, damals erscheinende ewige Phasen waren rückblickend wohl maximal 1-2 Jahre oder sogar nur ein Sommer. Ein bisschen schade finde ich, dass das grosse Entdecken eher vorbei ist. Ich habe nichts vergleichliches mehr erlebt, als wie ich zum ersten mal das zerreisende Bold as Love von Hendrix oder die tränende Gitarre in Pale Blue Eyes von VU gehört habe - musikalisch bleibt mein musikalischer Leitstern wohl auf ewig der Output zwischen 1965-1979. Das erste Konzert waren übrigens Los Fastidios, italienische Oi-Streetpunk Heroes, inklusive den sich vor dem Jugendzentrum versammelnden Dorf-Nazis, mit anschliessendem Clash (natürlich aus sicherer Entfernung fasziniert beobachtet).
Zitat von Hobbes im Beitrag #45(Genau zu der Zeit, als oasupp seine Lederjacke beschriftet hat).
von einer LEDERjacke war nie die rede!
Noch nicht mal??? Du hast auch noch einen Anorak beschriftet???? 😳😳😳
Mein erstes Konzert war Herbert Grönemeyer 1986 in Wesel. Da in Wesel sonst absolut überhaupt niemand aufgetreten ist, war es Pflicht sich das anzuschauen. Ich fand das vollkommen irre die Musik, die ich von Platte und aus dem Radio kannte tatsächlich live zu hören. Mein zweites Konzert war dann ein Jahr später allerdings auch Herbert Grönemeyer, diese Mal open air in Xanten, das war mit dem Fahrrad erreichbar. 1988 war dann Pause und meine eigentliche Konzertgeh-Karriere begann erst 1989 mit Erwerb des Führerscheins und dem Besuch des Bizarre Specials auf der Loreley, einem Mini-Festival anlässlich der Prayer-Tour von The Cure, wo außerdem noch die Pixies, die Sugarcubes und The Mission aufgetreten sind. Und das Cure-Konzert ist auch heute noch das beste Konzert, das ich bislang gesehen habe.
Die treuesten Konsumenten und die Herrscher aller Konten konnten nicht verhindern, dass die Revolution aus ihren Kindern Studenten und die Zeit aus ihnen Empfänger von Renten machte. Die Türen
ab 1979 oder 1980 explodierte mein Musikfandasein.
Musik war auch ständiger Gesprächsstoff, fast täglich wurde neues Terrain betreten, ob Ska, Punk, Wave ... und Platten hören, Mix-Tapes tauschen wurde wichtiger als TV oder Radio. Mit einem Sampler wie " Wanna Buy A Bridge? (A Rough Trade Compilation Of Singles) " wäre ich zu der Zeit aber klar überfordert gewesen, genauer gesagt mit The Pop Group, The Raincoats The Slits oder Robert Wyatt.
Das erste große Konzert kam 1983, David Bowie in Bad Segeberg zwischen Kalkbergen, 1984 dann Roskilde mit The Smiths und Lou Reed.
Als Plattensammler verstehe ich mir erst ab 1985, der Umzug nach Hamburg war da maßgeblich, vorher gab es nur sporadische Käufe. Ab dann hatte ich in jeder Hosen- Hemd- Jackentasche eine Suchliste, und besuchte Plattenbörsen, Rough Trade, Zardoz, Michelle, Plattenrille, Plattenkiste also PlattenPlattenPlatten, dazu Mailorder und der Oldie-Markt.
And you may ask yourself, "Well, how did I get here?"
Zitat von Hobbes im Beitrag #45(Genau zu der Zeit, als oasupp seine Lederjacke beschriftet hat).
von einer LEDERjacke war nie die rede!
Noch nicht mal??? Du hast auch noch einen Anorak beschriftet???? 😳😳😳
natürlich nicht, da hält doch keine farbe drauf :D eher so ein schwarzes military-teil, gäbe es fotos, würde ich dir eins schicken. und signieren (<-- bitte lass diesen elfmeter nicht liegen)
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08.05.2021 19:34 (zuletzt bearbeitet: 08.05.2021 19:34)
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