Musste nach zwei Staffen "Hap & Leonard" auf Eis legen - es gibt zwar eine dritte Staffel, die bestimmt ebenfalls klasse ist, aber leider bisher nur ohne deutsche Untertitel verfügbar. Ich verstehe den (vermutlich falschen) texanischen Akzent nicht.

Habe mal wieder Netflix abonniert, um "Black Mirror" weiterschauen zu können. Die vierte Staffel ist großartig!

Nun gut, Folge 5 von Black Mirror 4 fand ich jetzt nicht so spannend, aber Hetzjagden sind auch eher lahm. Dafür hat die letzte Folge ordentlich Gas gegeben. Black Mirror soll bitte unbedingt weitergehen!

Mit dem Vater The Alienist gucken, war nicht meine beste Idee

aktuelle Staffel "Homeland". da ist wirklich irre toll, wie die die Qualität halten.
Zwischen durch war es mir zu depressiv (Staffel 4) aber jetzt haben sie mich wieder.

Seven Seconds zu Ende - Sehr gut

Homeland Season 7 zu Ende - auch gut, aber 6 fand ich etwas besser.

Rise 1.05 - immer noch wunderbares Friday Night Lights Feeling

Lethal Weapon 2.19 - Hoffe nur die setzen das nicht wirklich ab wegen Eskapaden von Crawford. Wobei ein Ersetzen von Clayne Crawford für mich einer Absetzung gleich käme.

Everything Sucks ist wirklich so gut, wie alle sagen.

Und alte Star Trek - The Next Generation-Folgen helfen über doofe Katertage hinweg.

Schon übermorgen ist Cinco de Cuatro und Arrested Development kommt in einem Remix auf Netflix! Als Vorgeschmack auf eine 5. Staffel. Das sind schöne Nachrichten. Denn auch wenn Staffel 4 mal mehr, mal weniger lustig war, war sie damit immer noch lustiger, als so manche andere Comedy-Serie der letzten Jahre.

Zitat von McDermott im Beitrag #2233

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"Haus des Geldes" ist ganz gut.

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Ja genau, die ist das, "La casa de papel"
Fand ich auch in höchsten Maße unterhaltsam. Vielleicht ist es sogar überhaupt die erste und einzige spanische Serie, die ich je gesehen habe. Obwohl, ne, da wäre noch Kommissar Falcón, das war es aber schon.

Hier heisst die "Money Heist". Bin grad mittendrin.

American Horror Story - Roanoke
Fing schwach an - was daran liegen mag, dass ich das Pärchen, das in das genretypisch viel zu alte, viel zu große, viel zu einsam gelegene Haus zieht, absolut unerträglich finde. Schön: Die erste Hälfte erzählt im Stil einer Geister-Doku die Geschichte des unerträglichen Pärchens in dem Haus, das, ebenfals genretypisch, auf verfluchtem Grund steht und entsprechend von grausamen Geistern heimgesucht wird. Die zweite Hälfte wechselt dann: Besagte Doku war angeblich so erfolgreich, dass man nun eine zweite Staffel drehen will. Das unerträgliche Pärchen soll zurück ins Haus, dazu werden die Schauspieler gepackt, die in der ersten Staffel die nachgestellten Szenen bevölkern durften, alles wird mit Kameras versehen und mit ein bisschen Drama gespickt.
Die Hinterwäldler, deren Ideen eines Edward Lee würdig wären, sind in dem Setting das einzig Reale - und sie stehen den Geistern in nichts nach ...

Das ergibt einen blutigen, spannenden, fiesen, stellenweise witzigen Horror-Reigen, der der Serie durchaus gerecht wird.

("Murder House" ist immer noch meine liebste Staffel. "Roanoke" könnte dem allerdings gefährlich nahe kommen.)