Zitat von faxefaxe im Beitrag #1590Und schließlich sind die USA, noch immer anders als wir, ein klassisches EInwanderungsland, das von der Einwanderung profitiert.
Das hört sich an, als ob wir nicht von Einwanderung profitieren würden. ;-)
@gnatho: der Mauervergleich ist an den Haaren herbeigezogen, sorry. Da waren schon die Grundvoraussetzungen anders, zumindest waren die Leute dort registriert und hatten in der Regel einen festen Wohnsitz vorzuweisen. Davon abgesehen, daß ich nicht Anti - Migration bin, sonst gäbe es mich sowieso nicht. Was die Statistiken angeht: ich halte sie nicht für Fake News, aber trotzdem nicht für sonderlich aussagekräftig.
"Wie der Think Tank bei der Auswertung von Daten des statistischen Bundesamtes der Vereinigten Staaten feststellte, sitzen Einwanderer viel seltener ein als Amerikaner."
Das mag ja sein, aber wie schnappt man jemanden, auf dessen Identität es keine nachvollziehbaren Hinweise gibt, es sei denn, man erwischt in auf frischer Tat?
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
Zitat von King Bronkowitz im Beitrag #1587Mittlerweile geht mir diese ewige Besserwisserei hierzulande auf den Senkel, und ich muß Trump nicht mögen, um einen Teil seiner Motivation durchaus nachvollziehen zu können.
die ewige besserwisserei darfst du dann übrigens auch der demokratischen partei der usa und 58% der amerikaner in die schuhe schieben, die die mauer ebenfalls ablehnen.
Zitat von gnathonemus im Beitrag #1589 bei uns wurde mal eine mauer für 17 millionen menschen aufgemacht. war uns da jeder einzelne bekannt?
Ist dieses "Argument" nicht langsam zu albern? Das waren Mitbürger von uns, die ohne eigene Schuld 40 Jahre in einer Diktatur leben mussten und keine illegalen Einwanderer. Armselig genug, dass die SPD damals unter Lafontaine schon die Sozialneid-Karte gespielt hat und lange gegen die Wiedervereinigung war.
Zitat von King Bronkowitz im Beitrag #1587Mittlerweile geht mir diese ewige Besserwisserei hierzulande auf den Senkel, und ich muß Trump nicht mögen, um einen Teil seiner Motivation durchaus nachvollziehen zu können.
die ewige besserwisserei darfst du dann übrigens auch der demokratischen partei der usa und 58% der amerikaner in die schuhe schieben, die die mauer ebenfalls ablehnen.
Nur, weil eine Mehrheit irgendwas ablehnt, muß diese Ablehnung in meinen Augen nicht plausibel erscheinen.
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Zitat von King Bronkowitz im Beitrag #1599Ich blase in mein eigenes Horn. Ich bin durchaus in der Lage, mir selbst über was Gedanken zu machen, ohne mich auf irgendeine Seite zu stellen.
Das ist doch Quatsch, nicht, dass du dir eigene Gedanken machen kannst, aber wenn du zum selben Ergebnis wie Trump kommst, stehst du ganz automatisch, in dem Fall, auf seiner Seite.
Indem sie vielleicht mehr Leute als bisher dazu bringt, die Grenze an einem der dafür vorgesehenen Übergänge zu passieren, statt über eine sechsspurige Autobahn zu rennen?
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US-Präsidentschaftswahlen 2016 und der Trump danach
19.02.2019 13:53 (zuletzt bearbeitet: 19.02.2019 13:55)
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