same here. these new puritans läuft hier schon seit ein paar tagen auf heavy rotation. das letzte album war damals meine nr. 1 in den jahres-charts (und auch das debut).
re: these new puritans. woops, "into the fire" mochte ja noch, aber der neue song, "inside the rose", ist erstmal... problematisch. ich ziehe den hype vorerst vorsichtig zurück und lasse mich hoffentlich positiv überraschen.
Zitat von Krautathaus im Beitrag #609Rustin Man - Drift Code
Da gehe ich mit. Die drei Songs, die man schon vorab anhören kann, klingen sehr vielversprechend.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
ich mag an der band dieses dramatische, dieses verzogene. ob jetzt in dem post-punkigen debüt, oder den nachfolgern, album 2 war ja schon sehr speziell, aber da klang es sehr eigen, den sound hatte wirklich niemand. dieses martialische, dazu die streicher, die pauken, wahnsinn, dann der endgültige und konsequente schluss daraus - das dritte album, das war ja mehr "klassik" als alles andere. und jetzt? die kombi aus stimme, tupfendem beat und den elektronischen streichern klingt für mich leider nur nach vielfach gehörtem whiteboy-elektro-pop. ich dramatisiere jetzt selbst etwas, aber das passt für mich gerade überhaupt nicht in das (klang-)bild, was ich von der band hatte. da war "into the fire" noch gnädiger mit mir.
ach, so gewöhnlich empfinde ich das Stück nicht ... aber warten wir mal den Albumkontext ab. Würde mich aber schon schwer überraschen, wenn sie keine markant eigene Handschrift mehr hätten. War ja bislang eine ihrer besonderen Stärken, dass sie jedem ihrer Alben einen wirklich prägenden Gesamtsound verpasst haben.
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28.01.2019 08:59 (zuletzt bearbeitet: 28.01.2019 09:00)
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