Schon dieses Jahr erspäht? Manche Leute sagen: Coveralben macht eigentlich jeder Hinz und Kunz, wenn Hinz und Kunz sonst nichts einfällt. Aber bei diesem Album wächst beim Hören das starke Gefühl, daß es einfach nur an Spass an der Freud entstand. Und vielleicht auch, weil sie weiß, daß sie sowas richtig gut kann.
Crawling Back To You (Tom Petty cover) Traveling Alone (Jason Isbell cover) Human Touch (Bruce Springsteen cover) Feeling Yourself Disintegrate (The Flaming Lips cover) The Logical Song (Supertramp cover) Only Lie Worth Telling (Paul Westerberg cover) Hello In There (John Prine cover) Sweetness Follows (R.E.M. cover)
Ich freue mich auf die Alben, bei denen es die Deutsche Post geschafft hat, sie im Nirvana verschwinden zu lassen. Und dafür stehe ich 25 Minuten im Gemischtwarenladen mit Postschalter.
Frau Magaletti schläft einfach nicht. Auf das gemeinsame Album mit Koshiro Hino von Goat freue ich mich. Das Getrommel vom Vorabsong "Her Own Reflection" klingt jedenfalls sowas von frisch und lebendig.
Frau Magaletti schläft einfach nicht. Auf das gemeinsame Album mit Koshiro Hino von Goat freue ich mich. Das Getrommel vom Vorabsong "Her Own Reflection" klingt jedenfalls sowas von frisch und lebendig.
multi-genre drummer, percussionist ist mein Ding, und Valentina Magaletti "kenne" ich via ByteFM, aber wo soll man bei dem Output anfangen, fühle mich da überfordert.
You can climb to the top of the wall You can look down on it all You can never tell what you saw
@Cohle Das ist mittlerweile wirklich schwer zu überblicken und stilistisch vor allem sehr vielfältig. Meine liebsten Sachen mit ihrer Beteiligung sind für mich ihr Electronica-Projekt Tomaga (z. B. das Album „Intimate Immensity“), die Dub-lastigen Projekte Holy Tongue („Deliverance And Spiritual Warfare“) und V/Z („Suono Assente“), sowie die staubtrockene „Rock“-Variante MOIN (sehr toll die neue EP „Belly Up“). Das gemeinsame Album mit Shackleton „The Tumbling Psychic Joy of Now“ ist auch toll. Die Sachen würde ich mal als Startpunkt empfehlen. Ihre EP „A Queer Anthology of Drums“ ist auch großartig.
Zitat von victorward im Beitrag #1768@Cohle Das ist mittlerweile wirklich schwer zu überblicken und stilistisch vor allem sehr vielfältig. Meine liebsten Sachen mit ihrer Beteiligung sind für mich ihr Electronica-Projekt Tomaga (z. B. das Album „Intimate Immensity“), die Dub-lastigen Projekte Holy Tongue („Deliverance And Spiritual Warfare“) und V/Z („Suono Assente“), sowie die staubtrockene „Rock“-Variante MOIN (sehr toll die neue EP „Belly Up“). Das gemeinsame Album mit Shackleton „The Tumbling Psychic Joy of Now“ ist auch toll. Die Sachen würde ich mal als Startpunkt empfehlen. Ihre EP „A Queer Anthology of Drums“ ist auch großartig.
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09.07.2025 07:55 (zuletzt bearbeitet: 09.07.2025 10:16)
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