Der gestrige elende Trennungstag war beschissen und der heutige Morgen ist viel zu kalt, um das Bett zu verlassen.
Bisher lenke ich mich mit Gedichten ab, die ich online finde, aber bald muss ich aufstehen und arbeiten, fürchte ich.

Ich hasse die Trennungstage auch. Zum Glück habe ich dann immer den Rest des Tages frei.

Mir ist aber auch diesmal aufgefallen, dass die Anreisetage nicht immer ganz einfach sind. Bis zum Nachmittag hatte ich viel zu tun, dann zum Flughafen, dann ist man da und doch ist der Kopf noch nicht ganz frei.

Apropos: Die nächste Reise steht an. Und ich habe für Hin- und Rückflug 49,99 Euro bezahlt. Es ist tatsächlich absurd, dass es mehr Geld kostet, sein Auto für vier Tage in das Flughafenparkhaus zu stellen, als befördert zu werden.

In diesem Sinne: Ein Moin aus dem Homeoffice.

Moin.

Komisches Erlebnis gestern Abend: Ich war bei einer Freundin auf einen Wein eingeladen. Auf dem Weg dorthin bleibe ich vor einem Schaufenster stehen und schaue da rein. Die Straße war völlig ausgestorben. Aus dem Augenwinkel sehe ich von links einen ca. 30 jährigen Typen im Parka auf dem Gehsteig in meine Richtung kommen. Wie er dann ungefähr einen Meter von mir entfernt war, springt er plötzlich auf mich zu bis er Kopf an Kopf vor mir ist. Ich erschrecke, schau ihn an, der Typ mit einem Blick, als würde er mich jetzt gleich umlegen.
Er hat mich verwechselt und dachte, ich wäre ein Kumpel von ihm. Es war ihm saupeinlich, dass er den falschen erschreckt hat und hat sich entschuldigt. Dennoch: diese Szene war spooky. Man steht in der Dunkelheit völlig alleine in der Gegend und dann kommt jemand auf dich zugesprungen, den man nicht kennt.
Vor allem mit einem Gesichtsausdruck, als hätte dein letztes Stündlein geschlagen. Ich dachte ernsthaft, der prügelt jetzt gleich auf mich ein oder Schlimmeres.
Mein Reflex war irgendwie eine Schockstarre. Ich hätte ja auch ausschlagen können. War irgendwie so gar nicht lustig.
Warum man jemanden erschrecken will, habe ich auch noch nie so recht verstanden.

Ui. Das klingt alles andere als angenehm...

Moin. Es schneit, es schneit...

hier auch und es ist trist und kalt und ich hab keine lust, das haus zu verlassen. in diesem sinne:

moin!

Heute ist wieder Wandertag! Das hebt bestimmt die Laune!

Moin. Irgendwie bin ich diese Woche nie gut ins Bett gekommen. Jetzt bin ich müde und lustlos. Naja...

Heute Abend hole ich die Kinder, die ich aber nur bis morgen Nachmittag habe. Mal schauen, was ich mit ihnen mache. Vielleicht schauen wir einen Film... oder sie wollen endlich mal Mario Kart 8 Deluxe gegeneinander spielen...

Halb acht - so scheint es - wird meine neue Aufwachzeit. Das wäre halb so schlimm, wäre ich nicht immer noch so schrecklich müde.
Egal, nachher muss ich in "meinen" Klub, auf der Baustelle helfen. Anschließend korrigiere ich ein paar Folgen von dem Online-Manga, an dem ich gerade arbeite und schaue im Idealfall noch einen Film, den ich für eine Recherche brauche. Voller Tag, aber vielleicht ja geil.

Moin. Bin auch schon wach, sogar vor den Kindern. Muss gleich zu einer Beerdigung. Am Nachmittag fahre ich die Kinder heim und habe noch einen beruflichen Termin. Anschließend habe ich die Wahl: Schon mal schreiben oder noch eine Halbzeit Basketball gucken? Ab 21 Uhr dann Videoforentreffen...

moin. nachdem ich den kassenbericht unseres vereines für 2021 schon gestern fertig bekommen habe (ehrenamt macht glücklich...) und das bad bereits heute morgen geputzt wurde, sehe ich einem entspannten tag entgegen. zwischendurch zum schnelltest, sonst darf ich im warmen bleiben. und der schnelltest ist sogar immer ganz nett, den macht ein piercer hier um die ecke, und das ist a) immer sehr ordentlich und b) immer ein netter plausch. heute abend geht es auf einen geburtstag. acht geimpfte, geboosterte und getestete freunde an einem tisch, und doch ist mir ein wenig unwohl.

moin. gleich präsentation der dispo.