Moin! Der Lesungs- und Veröffentlichungs-Stress der letzten Tage ist rum, ab heute isses wieder back to normal. Und vermutlich machen wir es uns auch einfach mal gemütlich. (Nach der Arbeit - ich muss leider in Sachen Lektorat ein bisschen vorankommen ...)
Bis endlich die vorbestellten Bücher vom Verlag hier ankommen, dann darf ich signieren und Päcklein schnüren. :-)
Moin. Los geht es zum Flughafen. Das Schlimmste an Fernbeziehungen ist nicht die Distanz. Es sind die ständigen Abschiede.
Zu Hause will ich heute mit meinen Eltern Essen bestellen und vielleicht mit meinem Vater noch win Bier trinken. Aber vielleicht lege ich mich auch noch mal ein wenig hin vorher. Habe nur 5,5 Stunden Schlaf...
Die letzten Sechs in der Playlist: The Fauns - How Lost || Idles - Tangk || Klez.e - Erregung || The Last Dinner Party - Prelude to Ecstasy || Ducks Ltd. - Harm's Way || Kettcar - Gute Laune ungerecht verteilt
Moin! Noch scheint die Sonne, also gehen wir gleich mal ein bisschen raus. Anschließend gibt es irgendwas Leckeres und dann wird mal wieder gearbeitet.
Moin! Nach einer vollkommen normalen Nacht steht der Fertigstellung der Unterlagen für den Steuerberater (leider) nichts im Wege. Dieses Jahr zum letzten Mal, ab 2022 heisst es "selbst ist der Mann". Dafür gibt es Elster.
Zitat von JackOfAllTrades im Beitrag #6782Moin. Los geht es zum Flughafen. Das Schlimmste an Fernbeziehungen ist nicht die Distanz. Es sind die ständigen Abschiede.
in der tat. so viel geheult, wie in meiner fernbeziehungszeit habe ich in meinem leben vermutlich nur als baby. haltet durch!
Zitat von JackOfAllTrades im Beitrag #6782Moin. Los geht es zum Flughafen. Das Schlimmste an Fernbeziehungen ist nicht die Distanz. Es sind die ständigen Abschiede.
in der tat. so viel geheult, wie in meiner fernbeziehungszeit habe ich in meinem leben vermutlich nur als baby. haltet durch!
Zitat von gnathonemus im Beitrag #6786 in der tat. so viel geheult, wie in meiner fernbeziehungszeit habe ich in meinem leben vermutlich nur als baby. haltet durch!
Jupp. Fernbeziehungen können hart nerven.
Schon, wobei ich eigentlich die ersten vier gemeinsamen Wochen nach vier Jahren Fernbeziehung anstrengender fand.
p.s.: Ist "hart nerven" eine regionale Redewendung oder bin ich die entscheidenden drei Jahre zu alt?
p.s.: Ist "hart nerven" eine regionale Redewendung oder bin ich die entscheidenden drei Jahre zu alt?
Hui, gute Frage. Vermutlich benutze ich da seit Jahren eine eigentlich unzulässige Wendung. Sofern man versteht, was gemeint ist, soll mir das aber recht sein.
Zitat von JackOfAllTrades im Beitrag #6782Moin. Los geht es zum Flughafen. Das Schlimmste an Fernbeziehungen ist nicht die Distanz. Es sind die ständigen Abschiede.
in der tat. so viel geheult, wie in meiner fernbeziehungszeit habe ich in meinem leben vermutlich nur als baby. haltet durch!
Jupp. Fernbeziehungen können hart nerven.
Außerdem macht dich das hacht wuschig!
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Moin. Es ist wirklich paradox. Den ganzen Nachmittag hätte ich einschlafen können - und abends werde ich dann wach. Und weil ich ein wenig aufgeregt bin vor dem Piks, den ich vermutlich in zwei bis drei Stunden erhalten werde, habe ich auch nicht allzu gut geschlafen. Eigentlich hätte ich ab heute die Kinder. Mit der Ex habe ich aber schon geklärt, dass sie aufgrund der zu erwartenden Impfnebenwirkungen lieber erst morgen kommen. Ich lass dann mal alles auf mich zukommen, werde gleich aber auch noch ein gescheites Fieberthermometer kaufen...
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12.05.2021 11:05 (zuletzt bearbeitet: 12.05.2021 11:06)
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