Die letzten Sechs in der Playlist: Holly Macve - Time Is Forever || The Fauns - How Lost || Idles - Tangk || Klez.e - Erregung || The Last Dinner Party - Prelude to Ecstasy || Ducks Ltd. - Harm's Way
Eigentlich möchte ich mir hier nicht entscheiden, weil beide Songs genial sind, obwohl (oder gerade weil) sie sehr unterschiedlich sind.
Würde man mir eine Pistole an den Kopf halten, würde ich mich wohl für "Riders on the Storm" entscheiden, obwohl das eigentlich zu lang ist.
Die letzten Sechs in der Playlist: Holly Macve - Time Is Forever || The Fauns - How Lost || Idles - Tangk || Klez.e - Erregung || The Last Dinner Party - Prelude to Ecstasy || Ducks Ltd. - Harm's Way
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Der Song hat mich vor so ca. 25-30 Jahren magisch angezogen. Bis dahin war das alte-Säcke-Musik für mich. Die Energie, ein musikalischer Tritt in den Hintern. Bewegung. Tanzen. Leben. War schon der Wahnsinn. Der Beginn einer ziemlich langen Hardcore-Fan-Phase.
Zitat von miam im Beitrag #205 Der Song hat mich vor so ca. 25-30 Jahren magisch angezogen. Bis dahin war das alte-Säcke-Musik für mich. Die Energie, ein musikalischer Tritt in den Hintern. Bewegung. Tanzen. Leben. War schon der Wahnsinn. Der Beginn einer ziemlich langen Hardcore-Fan-Phase.
Das wusste ich gar nicht, dass du da eine lange Hardcore Phase hattest, cool. Ja, mir ging es ähnlich, das war ja schon uralte und ergo vermeintlich komplett uninteressante Musik, als ich mit 15 "Light my fire" auf MTV sah und am nächsten Morgen direkt den uncoolsten Typen der ganzen Schule möglichst heimlich darum bat, mir ein Doors-Mixtape aufzunehmen. Eigentlich über die ganzen Jahre seither oft und gerne alles von den Doors gehört und nie verstanden, warum sich manche durch die Allüren von Jim Morrison davon abhalten lassen, diese ganzen Hits einfach zu mögen.
Mit Morrison‘s Allüren hätte ich vielleicht noch leben können, aber Bass durch dünnes, fieses Georgel zu ersetzen, war für mich schon immer eine doofe Idee. Ein paar Songs finde ich gar nicht schlecht, aber meistens gefallen sie mir besser, wenn andere sie interpretieren. Der saudoofe Film hat mir noch den Rest gegeben.
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
Das mit dem Bass muss für mich so, ist nun einmal der Trademark-Sound. Ich kann mit dem esoterischen Schamanengetue von Morrison nichts anfangen (das wird m.E. oft irrtümlich für eine Voraussetzung gehalten, die Musik zu mögen), sein Livegebaren finde ich ebenfalls teilweise albern und ausgerechnet "The end" gibt mir auch nicht viel, trotzdem finde ich die Dichte an tollen Songs auf jedem Album beeindruckend. Den Film habe ich gar nicht gesehen.
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14.01.2021 13:30 (zuletzt bearbeitet: 14.01.2021 13:32)
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