Zitat von LFB im Beitrag #180

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(will sonst niemand?)

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Ich mag zwar alle Livealben von Cure, aber für diese Applaus-Sache auf Tonträger muss ich in Stimmung sein. Ich ziehe in der Regel ihre Studioversionen vor. "In Orange" habe ich früher häufig gesehen. Aber da ist die Atmosphäre auch wirklich eine ganz besondere

Zitat von victorward im Beitrag #182

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"In Orange" habe ich früher häufig gesehen. Aber da ist die Atmosphäre auch wirklich eine ganz besondere

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Zitat von gnathonemus im Beitrag #183

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Zitat von victorward im Beitrag #182

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"In Orange" habe ich früher häufig gesehen. Aber da ist die Atmosphäre auch wirklich eine ganz besondere

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aber hallo. und ich frag mich, warum es das konzert immer noch nicht als dvd/blu-ray gibt (um so mehr seit ich diesen ort mit eigenen augen gesehen habe).

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allerdings. z.b. auch, dass die ursprüngliche doppelkassetten-version von "concert" mit den "curiosity"-tracks nie wieder aufgelegt worden ist. die gibt's zwar verstreut auf den anderen re-issues, aber das ist halt nicht dasselbe. auch hier würde ich für eine cd- oder vinyl-version tief in die tasche greifen.

Von "Curiosity" wurden aber doch alle Songs chronologisch korrekt auf die Deluxe-Versionen verteilt, somit hat die Compilation das gleiche Schicksal erreicht wie "Japanese Whispers", das ja seit den "Greatest Hits" und "Join the dots" auch eingestampft wurde. Ich denke, Robert Smith meint es prinzipiell gut damit, dass er konsequent Dopplungen vermeidet (weshalb die B-Seiten ja wegen "Join the dots" auch bestenfalls in Demoversionen auf den Deluxe-Editionen drauf sind).

Zurück zum Thema. Klar, die Studioversion muss genau so klingen wie sie klingt, aber das Lied war eben der Hauptgrund, dass ich mir in jungen Jahren diese unzähligen Livebootlegs besorgt habe, weil es live ja immer etwas besonderes ist, egal ob 4 oder 18 Minuten lang. Die Version auf "Concert" kannte ich noch vor der Studioversion und vor allem die Leadgitarre finde ich immer noch großartig.


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Zitat von LFB im Beitrag #186

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Von "Curiosity" wurden aber doch alle Songs chronologisch korrekt auf die Deluxe-Versionen verteilt, somit hat die Compilation das gleiche Schicksal erreicht wie "Japanese Whispers", das ja seit den "Greatest Hits" und "Join the dots" auch eingestampft wurde. Ich denke, Robert Smith meint es prinzipiell gut damit, dass er konsequent Dopplungen vermeidet (weshalb die B-Seiten ja wegen "Join the dots" auch bestenfalls in Demoversionen auf den Deluxe-Editionen drauf sind).

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Ja, bin ich ganz froh drum, die Deluxe-Versionen sind ja teilweise schnell von der Bildfläche verschwunden und inzwischen recht teuer. Komisch bei einer so bekannten Band.

Aber klar, das Tape hat bei mir auch einen Ehrenplatz in der Sammlung und im Herzen, war nach "Staring at the sea" mein zweiter Tonträger von Cure.

eben, und seit mein letztes tape deck die biege gemacht hat, verstaubt es zusammen mit meinen 7 anderen restkassetten in irgendeiner schublade.

Ich habe Cure ja ein Dutzend Mal gesehen und „A Forest“ war eigentlich immer unter den Highlights. Aber das lag hauptsächlich an der Wiedererkennung und der Gitarre. Grundsätzlich ist der Song so gut, weil er so klingt wie er auf Platte klingt. Mit diesem eher nach hinten gemischten Gesang und dem maschinell wirkenden Schlagzeug. Ich würde immer die Studioversion wählen.

Andererseits würde ich, mit Ausnahme von Neil Young und den Ramones, grundsätzlich sehr, sehr wenige Live-Versionen den Studioaufnahmen vorziehen.

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Zitat von Von Krolock im Beitrag #191

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Andererseits würde ich, mit Ausnahme von Neil Young und den Ramones, grundsätzlich sehr, sehr wenige Live-Versionen den Studioaufnahmen vorziehen.

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Nick Drake Battle gefällig? Bryter Layter vs. Pink Moon





Bei mir liegt klar Bryter Layter vorne, ich mag diese verspielten, fluffigen Arrangements und diese Leichtigkeit, obwohl es ja doch auch ein sehr melancholisches Album ist. Das Debüt Five leaves left würde ich auf Platz 2 setzen.
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Grundsätzlich liebe ich alle drei Alben heiß und innig. Bryter Layter ist dabei das „mittlere Kind“ unter den dreien, dass weniger Liebe abbekommt. Es hat zwar die ausgereiftesten Arrangements, ist phantastisch aufgenommen, aber das Gebrochene und Spartanische des letzten Albums Pink Moon hat mich nachhaltiger beeindruckt. Beim Debut Five Leaves Left finde ich die Songs noch einen Tick besser als auf Bryter Layter, aber das sind Vergleiche auf sehr hohem Niveau.

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