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Bei aller Liebe, trotz Namen wie Charles Rocchi (korsischer Sänger, den mir mein Vater nahegebracht hat) ist das zu 90% unhörbares Generve. Das liegt daran, daß es konzeptionell wie ein Hörspiel in einem korsischen Dorf aufgebaut ist, um eine authentische Atmosphäre zu schaffen; Hirten singen auf dem Weg in die Berge (was ok ist), Kinder singen auf dem Schulhof und werden von der Lehrerin dran erinnert, daß die Pause vorbei ist (das Grauen), Kinder und Hirten singen gemeinsam (ähm...).
Behalte ich nur, weil ich nicht weiß, wohin damit.

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M. Pellicciotti & T. Parenti



Mandolinenmusik aus Corti; da ich ziemlich viel korsische Musik höre und die Mandoline da oft traditionell ein fester Bestandteil ist, klingt das für mich nicht so obskur, wie das Cover aussieht. Finde das gerade recht entspannt.

Interessant sind auch (habe die Platte ja gebraucht aus einer Ramschkiste gezogen) die Widmungen auf dem Cover; offenbar von den Musikern selber.
Die Platte gehörte wohl mal der "sehr sympathischen Helga" und wurde von ihr als Urlaubssouvenir bei einem Auftritt der beiden erstanden.
Ob das bedeutet, daß Helga die Platte schrecklich fand oder ob Helga mittlerweile bei den Fischen ist, weiß ich nicht.

Grade nachgegoogelt. Passend dazu der kritikgewordene Haufen Dinokacke:

https://www.morecore.de/review/a-day-to-.../youre-welcome/

Genug Folklore vorerst. Gegenmaßnahmen gegen das Wetter draußen:



(1998)