Klingt im ersten Moment ein bißchen wie Renaissance. CD wurde vor dem Steven Wilson Konzert gratis verteilt.
Das Internet sagt: "Johnny Bob ist eine Progressiv-Rock Band aus Hamburg, die 2017 gegründet wurde. Die Band besteht aus den Brüdern Jörg Purfürst und Carsten Díaz sowie Philip Mestwerdt. Ihr Debütalbum "Carnival of the Brahma-Sox" erschien 2017 und ihre Musik ist eine Mischung aus Neo-Prog, Progressive Rock, Indie-Rock und Folk-Rock. "
Instrumental / musikalisch gar nicht übel. Progressiv ja, aber in einer eher gezähmten Art. Die Band gibts im Camp. Also ich den Song The Electric Elf hörte, dachte ich zuerst: hier singt eine Frau. Aber da die Band wohl keine Frau in ihren Reihen hat, ist die Stimme des Sängers einerseits ungewöhnlich, aber sie passt nach meiner Ansicht überhaupt nicht zur Musik. Wenn ich den Kerl am Micro sehe und dann die Stimme höre, nun ja, da passt irgendwas gar nicht zusammen. Aber okay, geschenkt würde ich das Album auch nehmen.
Oh, jetzt, da Du es schreibst - ich bin definitiv von einer Frau am Mikro ausgegangen. Würde das auch weiterhin noch denken. Und ja, die Stimme wirkt mitunter deplatziert. Ich könnte mir vorstellen, dass mir die Musik rein instrumental besser gefallen würde. Saubere Handwerkskunst, auf jeden Fall. Und Dank des verlinkten Bildes weiß ich nun, dass der Gitarrist die CDs verteilt hat. Habe drei verschiedene Silberlinge geschenkt bekommen.
Edith meint, dass aus der Infoseite der Bank hervorgeht, das es Peter Pieks Gesang sei. Kurz mal geyoutubed:
Vermutlich ist auf dem Bild von Dir ein anderer Gastmusiker zu sehen. Die scheinen öfter mit anderen zu arbeiten.
Es war so unfassbar, dass so viele gar kein Interesse hatten: "Nö, Du, ich habe gar keine Tasche dabei" "Ah ne, lass ma" oder total die Ansprache von ihm ignoriert. Ich bin direkt hin und habe auf meine freundliche Frage hin, die Scheiben sogar in zweifacher Ausfertigung erhalten, für meine Begleitung. Habe mich sehr gefreut.
Die Dame ist ja durch einige Rammstein-Aussagen auch außerhalb ihrer Blase bekannt geworden und hat jetzt ihr erstes Album veröffentlicht. Musikalisch wird sie mit Lana Del Rey verglichen. Dafür ist es aber zu poppig. Die Grundstimmung passt aber. Sie nuschelt aber noch mehr als Sophia Blenda.
Die letzten Sechs in der Playlist: Heisskalt - Vom Tun und Lassen || Sam Fender - People Watching || Heartworms - Glutton for Punishment || Matilda Mann - Roxwell || Panda Bear - Sinister Grift || Greentea Peng - Tell Dem It's Sunny
Sehr lässiges Album - klingt poppig, aber auf angenehme Art auch ein wenig neben der Spur.
Mag ich auch sehr. Erinnert angenehm an die poppigeren Sachen von Lolina/ Inga Copeland.
Zitat von violvoic im Beitrag #33443und geht noch ein paar Schritte weiter Richtung Pop.
Gefällt mir auch. Ist konsequent spröde gehalten, sehr spartanisch, klingt manchmal fast unfertig. Hatte das Duo zwischenzeitlich schon fast abgeschrieben, weil mir das Material von der Allina EP nicht sonderlich zusagte.
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
Zitat von miam im Beitrag #33470Es war so unfassbar, dass so viele gar kein Interesse hatten: "Nö, Du, ich habe gar keine Tasche dabei" "Ah ne, lass ma" oder total die Ansprache von ihm ignoriert. Ich bin direkt hin und habe auf meine freundliche Frage hin, die Scheiben sogar in zweifacher Ausfertigung erhalten, für meine Begleitung. Habe mich sehr gefreut.
Davon ausgehend, daß die Band nicht als sowas wie eine Vorgruppe gastierte, könnte man den alten Spruch bringen: was der Bauer nicht kennt, (fr)isst er nicht.
Die letzten Sechs in der Playlist: Heisskalt - Vom Tun und Lassen || Sam Fender - People Watching || Heartworms - Glutton for Punishment || Matilda Mann - Roxwell || Panda Bear - Sinister Grift || Greentea Peng - Tell Dem It's Sunny