Wenn darum gerade ein Mini - Forenhype herrscht, sollte man die hier auch mal vorstellen. Sagen kann ich dazu wenig. Ein Zufallsfund (bei dem ich mich an vinyllas Post erinnerte), drei mir völlig unbekannte Musiker und ein gut durchmischtes Album aus hektischen (besser: wahnsinnigen) und sehr hypnotischen langsamen Stücken. Gewinnt mit jedem Hördurchgang.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
Ich kann dazu auch nicht irre viel sagen, außer dem Text, den ich im "Song-des-Tages"-Thread gelassen habe:
Zitat von G. Freeman im Beitrag Song des TagesGeil, hier wird Katanga gefeiert! Auf Curtis Amy bin ich vor einigen Jahren aus anderen Gründen gestoßen. My main man Sam Shepherd (of Floating Points fame) hat nämlich diesen SA-GEN-HAF-TEN und sträflich unveröffentichen Remix im Köcher, der mich dann auf die Fährte schickte und mich all das Zeugs von Curtis Amy besorgen ließ. Deshalb und warum nicht:
Der Remix sampelt übrigens u.A. "Native Land" . Warum das nie veröffentlicht wurde, weiß ich nicht, das wäre perfektes Set-Futter. Weil Shepherd halt irrsinnig geschmackssicher ist und ich seinen Empfehlungen blind/taub folge, habe ich einen Kumpel das Zauberwort "what" mitgegeben und mir die feine Box-Set besorgt, die ich seitdem nicht missen möchte:
Ich lasse den Sonntag gerade gemütlich ausklingen mit
Etta Jones - Don't Go to Strangers (1960)
Ich habe ja schon erwähnt, dass ich nicht der allergrößte Fan von Vocal Jazz bin. Bin ich auch nicht, aber zu solchen Aussagen werde ich oft nur gezwungen, wenn diese .. ähem ... Norah Jones / Diana Krall / Melody Gardot / Whoever - Diskussionen aufkommen. Aber mit dieser Platte habe ich immer Freude am Leben. Und die Frage, was Jazzgesang überhaupt ausmacht, beantworte ich mit dieser wohltemperierten Trompete mit Haaren.
1. Yes Sir That's My Baby 2. Don't Go To Strangers 3. I Love Paris 4. Fine And Mellow 5. Where Or When 6. If I Had You 7. On The Street Where You Live 8. Something To Remember You By 9. Bye Bye Blackbird 10. All The Way
Etta Jones - vocals Frank Wess — flute, tenor saxophone Richard Wyands — piano Skeeter Best — guitar George Duvivier — bass Roy Haynes — drums
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Zitat von G. Freeman im Beitrag #123https://www.discogs.com/Curtis-Amy-Mosaic-Select/release/4049206
Das sind all die 6 Alben, die er für Pacific aufnahm. Katanga ist mir persönlich trotzdem das liebste.
Vorgemerkt. Danke!
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Otis Brown III ist schon 2014 erschienen. Da könnte demnächst mal ein neues Album kommen.
Zitat von LFB im Beitrag #120Art Blakey and the Afro-Drum Ensemble - The African Beat (1962) ..... Yusef Lateef — cow horn, flute, tenor saxophone, mbira, oboe
An der Stelle muss ich einfach mal die Stadtbibliotheken dieser Erde loben. Zumindest meine hat mir in den Nullerjahren einiges in Sachen Jazz geboten, z.B. auch
Yusef Lateef - Eastern Sounds (1961)
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Das Album hatte ich mir bei Erscheinen zweimal angehört und wieder komplett vergessen. Sobald ich was nicht physisch herum liegen habe ... Hatte mir jedenfalls auch gut gefallen. Auf Ninja Tune erscheinen zwischendrin doch immer wieder sehr interessante Alben
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12.11.2016 14:29
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. Warum das nie veröffentlicht wurde, weiß ich nicht, das wäre perfektes Set-Futter. Weil Shepherd halt irrsinnig geschmackssicher ist und ich seinen Empfehlungen blind/taub folge, habe ich einen Kumpel das Zauberwort "what" mitgegeben und mir die feine Box-Set besorgt, die ich seitdem nicht missen möchte::format(jpeg):mode_rgb():quality(90)/discogs-images/R-4049206-1353535970-5202.jpeg.jpg)
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