4. Sophie Hunger:
Wollen wir hoffen, dass die neu e-Gitarren-Rock-Orientierung nur eine vorübergehende Phase ist.

Unter "Nicht so gut wie erhofft" stehen bei mir die 2015er CDs von

Katzenjammer, Laura Marling, Susanne Sundfør, Archive und Gazpacho. Keine Enttäuschungen auf der ganzen Linie, aber doch ein Stück weit weg von den Erwartungen.

Ezra Furman, Young Galaxy, Sophie Hunger, John Grant und Kelela haben alle mal sehr gute Pop-Alben gemacht, aber diesmal fand ich sie belanglos bis nervig.

Natürlich waren auch Bilal und Beirut Enttäuschungen auf hohem Niveau, absolute Lieblingskünstler von denen ich nicht weniger als die #1 der Jahrescharts erwartet hätte.

Und Björk und Belle and Sebastian waren/sind mir wichtig, aber da hatte ich irgendwie keine so hohen Erwartungen mehr.

Bei John Grant hatte ich mich von vornherein verweigert, da ich das Vorgängeralbum bis auf die 2-3 Dance-Tracks strunzlangweilig fand.
Björk hat meine Erwartungen voll erfüllt.