Instantnudeln mit je nach Ausführung einem Plastikbeutel trockener, einem Plastikbeutel schmalziger, und einem Beutel öliger Würze. Die Endstufe ist das Snacken dieser Speise direkt aus der Packung, ohne sie vorher zuzubereiten. Yum Yum wie Warsteiner fallen für mich in die Kategorie "ab zwei Promille geht's".
Mama, warum Bekomm ich's immer so Wie ich es bestellt hab?
Zitat von Quork im Beitrag #3127Ich bin auf Ramen hängengeblieben und habe damit mein Soulfood gefunden. Der nächste heiße Scheiß sind meines Wissens handgezogene chinesische Nudeln in Chiliöl.
Cool, da bin ich jetzt auch so langsam angekommen, in den YouTube-Abos habe ich mittlerweile auch ein paar Kanäle zur Inspiration. Eigentlich sollte es einen ja nicht überraschen, aber WIE breitgefächert das Thema dann doch ist, habe ich dann nicht erwartet.
Zitat von Berthold Heisterkamp im Beitrag #3157Ich glaube, wir könnten uns einen Supermarkt ganz gut aufteilen, ohne dass es zu größeren Konflikten käme.
Ich glaube, das könnte ich mittlerweile mit fast jedem hier. Jemand, der so gut wie nie kocht und mittlerweile auch keine Fleischprodukte mehr kauft. Da bleibt nicht viel.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
Ich träume ja seit geraumer Zeit von einer Japan-Reise und habe da im Ramen (höhö) der Recherchen so einen Blog entdeckt, der in ganz Japan die besten Ramen-Restaurants trackt. Eines Tages…
Bis dahin begnüge ich mich damit, meine eigenen Ramen-Experimente in der Küche zu machen. Meine Tare ist noch ausbaufähig, aber der Chashu wird schon ganz ok 😉
Da rennst Du bei mir als sehr japanophilen Menschen offene Tempeltore ein; in letzter Zeit ist der Wunsch wieder größer, weshalb sich seit einem halben Jahr eine eigene Spardose mit dem Thema befasst. Bis 2024 soll das endlich klappen. Ein aktuelles YT-Rabbithole sind diese unglaublichen tiny apartments in Tokio. Das Glück auf 8 m², yay.
Zitat von Quork im Beitrag #3160Ich träume ja seit geraumer Zeit von einer Japan-Reise und habe da im Ramen (höhö) der Recherchen so einen Blog entdeckt, der in ganz Japan die besten Ramen-Restaurants trackt. Eines Tages…
Daniel Prohart, der den "Katzenkönig" gezeichnet hat, ist vor anderthalb Jahren mit seiner japanischen Frau (einer Mangazeichnerin) ausgewandert und lebt jetzt in Osaka; er spricht mittlerweile auch fließend japanisch. Japan würde mich mal reizen; gut, eine Anlaufadresse zu haben. Auch, wenn ich bezweifle, daß das in diesem Leben noch was wird.
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So eine Spardose gibt es in digitaler Form hier seit Herbst 2020 auch - wir wollten eigentlich nächstes Jahr im Herbst genug zusammenhaben. Wird aber wohl doch eher Frühling 2023 so wie die Welt im Großen und im Kleinen aussieht… Wir haben allerdings schon jetzt so viel „recherchiert“ (aka geträumt), dass das die best-informierte Reise meines Lebens wird, glaube ich.
Anders geht's mMn auch nicht, ich darf da nichts (oder wenig) dem Zufall überlassen. Selbst die Tage, an denen ich nichts geplant habe, sind eingeplant. Es gibt genügend Foren, Blogs und mittlerweile eben YouTube-Kanäle, die mir da echt geholfen haben, was Züge, Hotels, Routen usw. betrifft. Was Verhaltensregeln und Gebräuche etc. angeht, fühle ich mich natürlich durch Animes und Videospiele bestens vorbereitet. Und Takeshi's Castle.
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10.12.2021 09:14 (zuletzt bearbeitet: 10.12.2021 09:14)
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