Zitat von Lumich im Beitrag #2188Bin mir nicht sicher, ob ich dein Problem richtig verstanden habe. Eine Möglichkeit wäre das Bild, dessen Ränder verwaschen sollen, auf eine Ebene über den Hintergrund zu legen. Dann kann man die Ränder des Oberen Bildes auswählen (mit weicher Auswahlkante) und den Gausschen Weichzeichner anwenden.
Ich habe Ein Bild, dessen dunkelweiße Ränder (Tapete) ich in das weiß des weißen Hintergrunds übergehen lassen möchte, damit man die Ränder des Fotos nicht mehr erkennt. Weiche Auswahlkante ist grau hinterlegt und nicht verfügbar.
Das heißt, du hast gar nicht zwei Bilder, die du ineinander übergehen lassen möchtest, sondern es ist ein einzelnes Bild, dass du verändern möchtest. Das Verfahren wäre dann ganz ähnlich: Du benutzt das Stempelwerkzeug, wählst dir eine Werkzeugspitze in der Größe und Schärfe (eher unscharf), die du benötigst (Druck, bzw. Intensität niedrig einstellen), klickst mit gehaltener Alt-Taste (beim Mac zumindest) auf eine Stelle, die du kopieren möchtest und klickst dann normal auf eine Stelle, die du verändern möchtest. Um nicht irgendwas zu überstempeln, was frei bleiben soll, kannst du eine Auswahl erstellen (auch diesmal weiche Auswahlkante) und innerhalb dieser fleißig stempeln.
Wenn es nur darum geht, dunkle Ränder wegzuretuschieren, kannst du auch mit dem Airbrush-Werkzeug arbeiten. Am besten gehst du dafür in starke Vergrößerung und holst dir mit der Pipette (mit der gedrückten Alt-Taste geht das glaub ich auch) den Farbton, den du brauchst. Werzeugspitze nach Bedürfnissen konfigurieren, also Druck nicht zu hoch, Fläche nicht zu groß und nicht zu scharf.
Du kannst auch mit einer zweiten Ebene arbeiten, damit das Original unberührt bleibt, musst aber immer darauf achten, auf welcher Ebene du dich gerade befindest. So oder so kannst du jeden Schritt im Protokoll wieder rückgängig machen.
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
Vielen Dank, ein Problem von dem ich gar keine Ahnung hatte war, dass ich noch ein Smartobjekt in eine Ebene umwandeln musste, dann ging es natürlich viel leichter. Merci.
(Bin wirklich Laie. Mit Premiere/Audition kann ich mittlerweile eine ganze Menge, aber Photoshop war nie was für mich, taste mich aber ran)
Wieso schaffen es Fliegen, Bienen oder Wespen eigentlich problemlos durch ein gekipptes Fenster reinzufliegen, aber nicht mehr den gleichen Weg rauszufliegen?
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Ein Problem, das Bienen haben, ist ihr völlig anderes Farbsehen. Denn sie sehen neben einem anderen Farbspektrum auch ultraviolettes Licht und sogar dessen Polarisation. So etwas wie „Glas“ wird gar nicht erts als Hindernis gesehen. Als Zielort gilt für die Biene vor allem das helle äußere Tageslicht. Sie ist vom Hellen in einen etwas dunkleren Bereich hineingeflogen und will einfach wieder in den helleren Bereich gelangen. Die Insekten haben eben den Nachteil, dass sie Glas optisch nicht erkennen können. Sie sehen nur Tageslicht = Zielort. Damit eine Biene einen verglasten Raum verlassen kann, muss man alles abdunkeln und/oder ihr den „Fluchtweg“ über ein wirklich offenes Fenster quasi anbieten.
"Good taste is the worst vice ever invented" (Edith Sitwell)
Das mit dem Fluchtweg mache ich natürlich immer. Aber bis ich manchmal merke, dass wieder eine hereingeflogen ist, haben sich die Viecher schon den Kopf plattgeflogen an der Scheibe.
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Das unaussprechlich Innige aller Musik, vermöge dessen sie als ein so ganz vertrautes und doch ewig fernes Paradies an uns vorüberzieht, so ganz verständlich und doch so unerklärlich ist, beruht darauf, daß sie alle Regungen unseres innersten Wesens wiedergibt, aber ganz ohne die Wirklichkeit und fern von ihrer Qual. (Arthur Schopenhauer)
Warum werden Vinyl-Schallplatten immer noch routinemäßig schwarz eingefärbt?
Das unaussprechlich Innige aller Musik, vermöge dessen sie als ein so ganz vertrautes und doch ewig fernes Paradies an uns vorüberzieht, so ganz verständlich und doch so unerklärlich ist, beruht darauf, daß sie alle Regungen unseres innersten Wesens wiedergibt, aber ganz ohne die Wirklichkeit und fern von ihrer Qual. (Arthur Schopenhauer)
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25.04.2020 20:05 (zuletzt bearbeitet: 25.04.2020 20:06)
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