@Mory die Festspiele sind in Vorarlberg ähnlich heilig wie die Seilbahnen in Tirol.

Hier endlich mal wieder schöner grauer Himmel. Geregnet hat es gestern nur so circa 45 Min. Das wars.

Wir haben es alle gewusst, aber jetzt ist es amtlich: 2022 war der sonnigste Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen vor 70 Jahren.

Ist das eine Scheiß-Hitze draußen. Es sind zwar "nur" 29 Grad, aber die fühlen sich gerade sehr unangenehm an. Ich hoffe, das ist das letzte Aufbäumen des Sommers.

Doof, dass bisher für Donnerstag- und Freitagabend in Wien kein gutes Wetter angesagt ist. Tocotronic spielt an beiden Abenden draußen.

Es schneit.

same here. mir gefällt's.

Hier ist's kalt, aber die Sonne scheint.

RE:das forum macht fotos (85)

In den USA ist es heute so richtig kalt geworden und es starben auch mehrere Menschen

Eine Kaltfront mit Temperaturen bis zu minus 45 Grad Celsius ist über die USA gezogen.
In Denver fiel die Temperatur z.B. innerhalb von 24 Stunden um rund 40 Grad.
In South Dakota bildeten sich mehr als drei Meter hohe Schneeverwehungen.

Wetterexperten rechnen zudem mit weiteren heftigen Schneefällen.
Und mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 112 km/h.

Entstehen könnte auch ein sog. Bombenzyklon, ein besonders schwerer Sturm.
Dabei trifft arktisch kalte Luft aus dem Norden auf mildere Luft aus dem Süden.
Durch extreme Temperaturunterschiede kommt es zur schnellen Tiefdruckentwicklung.
Temperaturen können dann auf gefühlt bis zu minus 60 Grad Celsius sinken.

In den Bundesstaaten Montana, South Dakota und Wyoming sind schon Werte von minus 45 Grad Celsius gemessen worden.

Über 3400 Flüge wurden gestrichen, Straßen gesperrt, Zug- und Busverbindungen gestrichen.


Die Schneestürme sorgten zudem in mehreren Regionen für umfassende Stromausfälle.
Mehr als eine Million Menschen waren von der Versorgung abgeschnitten.

Menschen sollen ihre Häuser nicht verlassen.
Wer nach draußen gehe, riskiere innerhalb von nur wenigen Minuten Frostbeulen und bei längeren Aufenthalten drohe der Tod.
Die US-Behörden warnen vor Fahrten mit dem Auto.
Wer wegen Schnee stecken bleibt, kann bei den eisigen Winden in eine tödliche Falle geraten.

In South Dakota kommen die Rettungskräfte nicht mehr gegen die Schneemassen an.
Auch Räumungsdienste mussten kapitulieren, da die Hydraulikflüssigkeit in den Geräten einfror.

Im US-Bundesstaat New York wurde der Notstand ausgerufen.
Menschen decken sich in Supermärkten mit Lebensmitteln für die kommenden Tage ein...