Heute wieder 0,6 Kilo rauf. Aber die Schwankungen sind ja normal. Gestern Abend die erlaubten Kalorien aufgefüllt mit Nüssen. 35 Gramm sind sehr wenig Nüsse. Wenn ich bedenke, was ich da früher an Mengen reingeschaufelt habe!
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Seit Muttertag waren es bei mir sieben Kilo, dank Weight Watchers. Mit vielen Sünden, weil ich nicht mein Leben ändern, sondern nur ein wenig schlanker werden wollte. 76 Kilogramm! Bei meiner Größe voll okay - und meines Erachtens echt ansehnlich. Wegen meiner Neigung zu Rotwein, frittiertem Essen zum Frühstück (Churros! Mit Schokosoße!) und spanischen Croquetas hab ich im Urlaub wieder zwei Kilo zugelegt. Die sind nun aber wieder weg.
Um pro Woche 0,5 Kilogramm abzunehmen, soll ich 1910 Kalorien täglich zu mir nehmen. Bewegung erhöht diese Zahl - und dabei sind auch Schritte gemeint.
Ich habe mir zwar eine günstige Smartwatch gekauft, die meine tatsächlichen Schritte misst. Die ist aber nicht mit der Kalorienzählapp kompatibel. Deshalb habe ich auf dem Handy noch GoogleFit installiert, das kompatibel ist. Heißt aber auch: Wenn mein Handy irgendwo liegt, zählt es keine Schritte. Samsung Health hat mir zu viel Quatsch übertragen, davon habe ich Abstand genommen, obwohl es bereits vorinstalliert war.
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Zitat von oasupp im Beitrag #6225zählen ist eine macht. ich war letzten monat wieder bei 75kg, weil sich da doch ein paar sachen eingeschlichen haben, seitdem zähle ich wieder - und zack, auch wieder 4 kg runter. da geht noch was, wann auch immer, heute abend gibt es erst mal pizza, weihnachtseesen vom yogapack... ;)
Wie groß bist du? Ich hatte dich jetzt nicht so klein in Erinnerung. Klingt nämlich für mich, als würdest du dich Richtung Untergewicht bewegen.
Das Schlagwort "Untergewicht" hat mich jetzt auf die Seite mit einem BMI-Rechner geführt.
"Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Ihr BMI unter Berücksichtigung Ihres Alters nicht kleiner als 22,0 sein sollte, da dieses mit einer statistisch verringerten Lebenserwartung einhergeht. Des Weiteren besteht sonst auch u. a. das Risiko für eine Störung des Immunsystems."
Ich bin verloren! 20,1. Mit meinem Immunsystem steht es gerade wohl echt nicht zum Besten, hätte das aber eher dem Stress zugerechnet.
Nun esse ich eh nicht wenig und schiebe mir Abends meist noch eine halbe Tüte Nüsse rein. Vielleicht sollte ich auch mal anfangen Kalorien zu zählen.
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Nun habe ich auch geguckt, bin aktuell bei 18,1. Aber nur weil ich in den letzten 2 Wochen krankheitsbedingt 2 kg abgenommen, normalerweise liege ich bei 18,7. Ich mache mir da keinen großen Kopf und esse so viel oder so wenig ich mag.
Zunächst sei daran erinnert, dass der menschliche Körper auch viel Wasser enthält.
Der Körper eines 70 Kilogramm schweren Mannes besteht aus mehr als 42 Litern Wasser. 28 Liter in den Zellen, ca. 10,5 Liter im Raum um die Zellen herum und 3,5 Liter im Blut.
Die meisten der sog. Blitzdiäten beruhen darauf, dass aus dem Körper Wasser entfernt wird. Zudem werden oft die Speicher mit etwa Glykogen geleert oder es wird weniger Salz zugeführt. Beide binden ebenfalls Wasser an sich. Der „Erfolg“ der Blitzdiät beruht also im Kern darauf, dass man Wasser verliert.
Ganz so ähnlich, wie man eben im Sommer schon einmal wild schwitzen kann und so vielleicht zwei Liter Flüssigkeit verliert… Auf der Waage sind es dann eben auch blitzschnelll einmal zwei Kilo weniger. Wird wieder normal gegessen, füllt der Körper alles wieder auf und vorbei ist es mit der Pseudo-Abnahme.
Um wirklich abzunehmen, muss Körperfett entfernt werden. Das kann operativ geschehen. Oder eben, indem die Fettzellen geleert werden. Dazu aber muss der Körper genötigt werden, an seine Fettreserven zu gehen. Entweder, indem man weniger Kalorien zuführt als benötigt („Diät“). Oder, indem man den normalen Verbrauch erhöht (mehr Sport, Bewegung) Oder, indem man beides kombiniert macht.
Ein Kilo Körperfett entspricht dabei etwa 6000 bis 7000 kcal. Erhöht man also den täglichen Verbrauch durch Bewegung um 300 kcal und senkt zugleich die Kalorienzufuhr um 700 kcal, ergibt sich für den Körper bereits ein Defizit von 1000 kcal. Führt man dies eine Woche lang durch, hat man rund ein Kilo Körperfett weniger eingelagert.
Legt man eine zweiwöchige Fastenkur ein und führt dem Körper z.B. die benötigten 2500 kcal jeweils täglich nicht zu, muss sich der Körper 14 * 2500 = 35000 kcal aus den Fettdepots holen. Folglich würde man 35000/7000 = 5 kg Körperfett abnehmen.
Bedenken sollte man immer, dass ein ärztlicher Rat bei allem nicht schaden kann. Zudem sollte eine Diät im Idealfall eine gesunde Ernährungsweise antrainieren („Energiereduzierte Mischkost“).
Auch sollte man bedenken, dass unser Körperfett fettlösliche Giftstoffe aller Art im Laufe der Jahre mit eingelagert hat. Diese Stoffe werden beim Fettabbau mit freigesetzt und belasten den Körper zusätzlich oder führen zu allergischen Reaktionen. Von daher gilt eh immer: bitte viel Wasser trinken!
"Good taste is the worst vice ever invented" (Edith Sitwell)
Zitat von oasupp im Beitrag #6225zählen ist eine macht. ich war letzten monat wieder bei 75kg, weil sich da doch ein paar sachen eingeschlichen haben, seitdem zähle ich wieder - und zack, auch wieder 4 kg runter. da geht noch was, wann auch immer, heute abend gibt es erst mal pizza, weihnachtseesen vom yogapack... ;)
Wie groß bist du? Ich hatte dich jetzt nicht so klein in Erinnerung. Klingt nämlich für mich, als würdest du dich Richtung Untergewicht bewegen.
1,78m, bis zum untergewicht fehlt noch ein stück. das wird aber auch nicht passieren, nach meinen tabellen wäre das ein BMI von unter 18,5 und ein gewicht von unter 58,6kg.
Zitat von G. Freeman im Beitrag #6228Wenn die Frage erlaubt ist: Was ist die Kalorienzahl, die ihr euch täglich erlaubt?
meine app sagt mirt, dass ich mit 2300 kcal/tag moderat abnehme. in der woche lande ich meist bei 2000 plus minus, am we dafür etwas mehr, da kann auch mal eine 3000 passieren. so als richtzahl passt das aber mit den 2300, verbrauchen tue ich so im schnitt 2800.
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30.11.2022 08:44
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. War schon immer so, liegt in der Familie.
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