Schlecht ist der Song nicht, aber der Gesang passt so überhaupt nicht zu Bond. Wenn Adele singen würde, wäre das um Länge besser als der offizielle Titelsong.
Und i sog ned aso und aa ned aso. Ned das irgand ebba song kunt i sog so odaraso.
Zitat von CobraBora im Beitrag #48Schlecht ist der Song nicht, aber der Gesang passt so überhaupt nicht zu Bond. Wenn Adele singen würde, wäre das um Länge besser als der offizielle Titelsong.
Da stimme ich mal zu. Obwohl der Song es auch dann schwer gehabt haben dürfte, weil die Rhythmik am Anfang nicht zu durchschauen ist, was den durchschnittlichen Kinozuschauer verwirren dürfte.
Ich hätte es ja liebend gerne mal, dass sie auch wieder eine "normale" Tour machen - also nicht nur diese elendigen Festivalauftritte und der obligatorische Berlin-Gig. Aber ich fürchte dafür sind die Chancen eher gering, wenn es schon wieder mit den Festivalankündigungen los geht
Zitat von Von Krolock im Beitrag #40Klar. Ich habe im übrigen ein Radiohead-Intensiv-Wochenende hinter mir. Nichts hat genervt (was mich en wenig wundert) und es gab einen Verlierer und zwei Gewinner:
Ich habe "In Rainbows" noch nie so toll empfunden, dafür hat "Hail To The Thief" sehr verloren. Und nach wie vor verstehe ich noch nicht ganz, warum "OK Computer" ein Jahrhundert-Album sein soll. An dem Stellenwert von "Kid A" und "Amnesiac" hat sich für mich nichts geändert. Zweiter Gewinner? "King Of Limbs". Allerdings bleibe ich dabei, dass nach "Amnesiac" nichts Bahnbrechendes mehr kam.
Die meisten hier verhalten sich zu musikalischen Werken wie gegenüber lebendigen Menschen, deren Schicksal einen angeht oder nicht. Das ist sehr erfreulich. Daher sind sie fähig, auch Drittrangiges mit Wohlwollen aufzunehmen und ohne Rücksicht auf Kritikermeinungen weiterzuempfehlen. Diese Haltung, Musik strikt persönlich zu nehmen, führt oft zu erstaunlichen Urteilen, vor allem dann, wenn sie mit der Entstehung und der Qualitätsentwicklung einer Band eingehender vertraut sind.
Ich finde es erstaunlich, wie irgend ein Mensch Musik "neutral" oder "objektiv" in qualitativ gut oder schlecht einzuteilen. Wie man Musik nicht persönlich, also subjektiv, bewerten und für sich einschätzen soll, ist mir schleierhaft. Ebenso, wie ich dann über einen guten Freund gegenüber Dritten kein zu schlechtes Wort zu verlieren neige, ergeht es dementsprechend von mir gemochten Bands oder Solokünstlern. That's life.