moin. gestern hab ich yoga geschwänzt, weil mir sonst alles ein wenig viel wird. heute abend ist nämlich eine lesung mit jakob springfield, der davon erzählt, wie es ist, mit einer antifaschistischen grundhaltung im osten deutschlands aufzuwachsen. da hat der kopf über das ommmmm gesiegt ;)
wir könnten durchaus was davon gebrauchen. die paar kurzen huschen hier haben nicht allzuviel gebracht. moin. bei mir ansonsten demnächst hausmeisterbesuch wg einer zu wechselnden thermenleitung, vorher muss ich die stelle in der küche bissl freimachen. und da ich heute keinen auswärtstermin habe, werd ich im anschluss gleich mal weiter ausmisten; die motten sind nämlich wieder da. gnömpf.
Zitat von tenno im Beitrag #14178die motten sind nämlich wieder da.
Kenne ich, hatte vor vier Jahren ein Riesenproblem und war tagelang mit dem Staubsauger auf Jagd. Seitdem ist Ruhe. Alle Lebensmittel sind verschlossen, und wenn irgendwas mottenähnliches auftaucht, macht es umgehend sein Testament.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Moin. Es ist dunkel, es ist kühl, es ist traurig. Ich will, dass jetzt endlich mal der Sommer ausbricht! Es ist schon fast Juni, danach folgt doch quasi sofort der Oktober und der ganze Winter-Mist geht von vorne los. Bis es soweit ist, schaffe ich noch ein paar Lektorate weg; irgendwas muss das miese Wetter ja für sich haben.
You all want the whole world to be changed so you will be different.
Moin. Ich würde ja gerne sagen, heute wird ein normaler Arbeitstag. Aber zwischendurch hat mein Chef ein Gespräch mit dem fordernden freien Mitarbeiter und ich bin gespannt, ob er weitermacht und danach auch noch mit mir reden will. Ein Mitarbeitergespräch will ich zwar mit ihm führen, aber eigentlich nicht heute...
Ansonsten: Heute Abend fahre ich mal zu meiner Mutter, weil die ein Schreiben der Stadt bekommen hat, das sie nicht versteht. Danach gehe ich dann zu meinem Onkel, um das Europa-League-Endspiel zu gucken.
Die letzten Sechs in der Playlist: Tom Odell - Black Friday || Hannes Wittmer - Sag es allen Leuten || The Libertines - All Quiet on the Eastern Esplanade || Billie Eilish - Hit Me Hard and Soft || English Teacher - This Could Be Texas || St. Vincent - All Born Screaming
Zitat von Mory im Beitrag #14180Moin. Es ist dunkel, es ist kühl, es ist traurig. Ich will, dass jetzt endlich mal der Sommer ausbricht! Es ist schon fast Juni, danach folgt doch quasi sofort der Oktober und der ganze Winter-Mist geht von vorne los. Bis es soweit ist, schaffe ich noch ein paar Lektorate weg; irgendwas muss das miese Wetter ja für sich haben.
25 Kilometer weiter südlich scheint die Sonne und es sind 14 Grad (und es sollen 20 werden). Finde ich okay.
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Zitat von Mory im Beitrag #14180Es ist schon fast Juni, danach folgt doch quasi sofort der Oktober und der ganze Winter-Mist geht von vorne los.
Versprochen?
Gefühlt (zumindest für meine Bedürfnisse) ist es in Deutschland etwa zehn, vielleicht mal zwölf Wochen im Jahr warm und ungefähr zwei heiß. Ich weiß, hier sind viele Forenmenschen, die mit Wärme nicht gut und mit Hitze überhaupt nicht klarkommen, und das tut mir auch schrecklich leid, aber ich bin definitiv ein Sonnenkind und komm mit Kälte nicht klar. So gar nicht. So Skianzug-als-einzige-adäquate-Kleidung gar nicht. Ich hasse es sehr und es macht mich die meiste Zeit auch sehr traurig.
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Ab welcher Temperatur ist es für dich denn warm und heiß? Da sind die Wahrnehmungen & Bedürfnisse ja sehr unterschiedlich. Was ich als warm empfinde, ist für dich wahrscheinlich lächerlich. Eigentlich könnte dein Beitrag von mir sein, man müsste nur die roten Wörter durch blaue ersetzen. Wünsche dir zeitnah ein stabiles Sommerhoch, das Brühl und einen Umkreis von 50 km umfasst.
Mich kotzt es mittlerweile an, dass man beim ersten Sonnenschein schon einen Sonnenbrand bekommt. Am Sonntag waren hier Wolken, Gewitter und Regen für den Nachmittag vorhergesagt. Meine Entscheidung, sich nicht Gesicht und Hals einzucremen, war dann falsch, denn um 15 Uhr stand ich in der prallen Sonne auf einem Sportplatz. Es waren zwar keine 20 Grad, aber der Nacken war dann hinterher doch rot. Die Intensität der Sonne ist durchaus höher als noch vor Jahrzehnten. Ich kann mich nicht erinnern, als Kind oder Jugendlicher sofort Sonnenbrand gehabt zu haben.
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Zitat von beth im Beitrag #14186Ab 25 Grad zieh ich die Jacke aus. Ab 30 den Bikini an. Unter 22 Grad friere ich.
Ungefähr so, abzüglich zwei Grad bei Jacke und Frieren; aber die 30 Grad, um draußen schwimmen zu gehen, die brauch ich. In Südostasien war ich ziemlich zufrieden: weit über 30 Grad am Meer läuft.
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Hier auf Lanzarote gerade 24 Grad und ein arschkalter Wind. Mir ist das im Schatten fast zu kalt. Sonne ist allerdings aufgrund vom hohen UV Index auch doof. Ich wechsle permanent zwischen Sonne und Schatten
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22.05.2024 07:46
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