Zitat von Olsen im Beitrag #14009Es geht um einen Dokumentarfilm namens "Herr Bachmann und seine Klasse".
den wollte ich auch schon ewig mal sehen, vielleicht guck ich heut abend mal rein. lustigerweise hatte maria speth ihre tochter in der klasse meiner tochter, daher kennen wir uns von den elternabenden. und passend dazu hat sie ihren debütfilm in der firma gemischt, in der ich damals angestellt war. die welt ist 1 keks. €: herrn bachmann kenne ich aber nicht.
Herr Bachmann kommt ja auch aus Stadtallendorf. Da habe ich 1998 meine Grundausbildung im Wehrdienst gemacht.
Die letzten Sechs in der Playlist: Tom Odell - Black Friday || Hannes Wittmer - Sag es allen Leuten || The Libertines - All Quiet on the Eastern Esplanade || Billie Eilish - Hit Me Hard and Soft || English Teacher - This Could Be Texas || St. Vincent - All Born Screaming
ich hab jetzt die erste stunde angeschaut und finde den herrn bachmann ziemlich gut. es wäre nicht mein stil, derart strenge regeln einzufordern, aber die art und weise, wie er arbeitet finde ich toll. vieles geschieht auf augenhöhe, er spricht häufig die emotionale ebene an, fördert und fordert refelxion und die klasse ist offensichtlich das offene und direkte ansprechen von fehlern, fehlverhalten und ähnlichem gewöhnt und hat eine gute fehlerkultur. bei machen aussagen hätte ich erwartet, dass die jugendlichen beschämt reagieren. das tun sie aber nie. die beziehung zwischen dem lehrer und der klasse scheint ausgesprochen wertschätzend, stabil und belastbar zu sein und ich finde es super, dass der großteil der beziehungsarbeit hier über die musik läuft. hervorragede voraussetzungen, um zu arbeiten. würde mich sehr interessieren, ob die schule grundsätzlich ein bestimmtes pädagogisches konzept verfolgt.
Danke dir! So sehe ich es auch. Am Anfang fand ich es irritierend, weil ich ja doch eher die typischen Fachlehrer hatte. Gibt mir auch so Denkansätze.
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Nicht wirklich, das ist nur ein Leitbild. Ich dachte mehr an eine bestimmte pädagogische Ausrichtung. Ich war ja Anfang Schuljahr z. B. zwei Tage am Elisabethstift in Berlin. Die arbeiten ausschließlich nach existentieller Pädagogik. Ich schätze mal, der Herr Bachmann kennt Frankl auch.
Moin! Hier keine Pädagogik, eher das Gegenteil: Gestern wollten wir ja eigentlich nach Odonien und eine Party feiern. Nach drei Stunden in der Wartreschlange haben wir dann aufgegeben. Aber hey: Die Warteschlangen-Party war auch prima und wir haben ziemlich nette Leute kennengelernt. Dank des Konsums von wenigstens anderthalb Litern Wasser verursachten auch die Flasche Weißwein, die anderthalb Bier und die zwei Piccolo-Sektchen nicht mal einen Kater. Und die Pizza bricht zwar massiv meine Diät, war aber köstlich und hat die Moral gehoben.
Alles in allem ein toller Feiertag, der mich heute nicht mal vom Arbeiten abhält. (Gut so: Es stehen jetzt vier Projekte an, eher fünf, und ich muss schauen, dass ich die allesamt unter einen Hut kriege. Das wird eher nix nur für den Mai, ich glaube, mein Juni ist nun auch dicht.)
You all want the whole world to be changed so you will be different.
Moin! Aus mir unerklärlichen Gründen bin ich heute völlig übermüdet, hatte aber immerhin schon drei Glücksmomente, weil mir mehrfach einge- und dann wieder entfallen ist, dass heute ja gar nicht Montag ist. Ich seh das Wochenende schon winken!
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Moin. Den freien Tag gestern habe ich sehr gebraucht. Habe auftanken können.
Heute arbeiten. Und dann ist für mich Wochenende! Am Abend hole ich die Liebste vom Flughafen ab, vorher muss ich noch einkaufen.
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Mir als Single bringen die nichts. Sitze oder liege da meistens nur herum, die Stadt ist da zumeist auch langweilig. Ich arbeite gerne sonntags und hab dafür lieber unter der Woche frei, da kann ich wenigstens bummeln und Dinge erledigen.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
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01.05.2024 17:03 (zuletzt bearbeitet: 01.05.2024 17:04)
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