Death Grips!

Moin. Heute eigentlich tluch kein Wochenddienst. Dennoch anderthalb Termine. Der erste ist aber halb privater Natur. Unsere schöne Allee muss von Laub befreit werden, damit die fiesen Motten sterben... ich werde natürlich auch berichten...

Ich freue mich auf morgen, da ist mal komplett frei...

Verschlafen - ich wollte heute eigentlich zum Schadstoffmobil, um alltes Pflanzenöl und ein paar Klein-Elektrogeräte loszuwerden, habe aber vergessen, den Wecker zu stellen. Dann steht wohl irgendwann mal eine Wanderung zum Wertstoffhof an.

Uuuuund wieder: Übersetzung! Viel Übersetzung! Wäre doch nur der Roman nicht so langweilig ... Aber bald, bald kommt der Endspurt. Vielleicht schon heute?
Außerdem: Probelektorat. Hatte ich ganz verschwitzt. Das mach ich dann wohl beim Mittagessen.

Kleine, nickelige Giftzwerge, die einen die ganze Arbeit machen lassen und dennoch ständig motzen, weil alles falsch ist: Ja, das habe ich morgens früh (Zwillinge: "Ich will Toastbrot. Nein Müsli. Nein Toastbrot. Mit Leberkäs. Nein ich mag keinen Leberkäs.") und momentan auch tagsüber ("Du hast mir Arbeit abgenommen, weil ich Stress ohne Ende habe? Ist aber trotzdem falsch! Ich bestimme, was richtig ist - nicht der Kunde! Und wenn ich Bilder von Terminen falsch benenne, dann hast du gefälligst trotzdem zu ahnen, was richtig ist und natürlich kann ich verlangen, dass du jeden der 24.000 Kunden unseres Kunden kennst, du Doof!" (ich habe paraphrasiert, Darstellung leicht überdramatisiert). Man könnte also sagen, dass Kindererziehung einen auf den Umgang mit den Launen des Chefs vorbereitet. Ich hoffe, dass ich heute endlich MEINE Arbeit erledigt bekomme und nicht mehr ständig alles stehen und liegen lassen muss, weil es dem anderen Giftzwerg danach gelüstet. In diesem Sinne: Moin.

Die eigentliche Frage ist doch aber: wie kann man keinen Leberkäse mögen?

Er mag ihn ja. Aber man kann es ihm im Moment nicht recht machen. Ich hoffe, das ist nur eine Phase. So sind Kinder nun mal ab und zu.

Nach dem täglichen Frühstückseinkauf um halb sieben und dem Frühstück unseren Junior zum Bus gebracht, anschließend die Kleine für den Kindergarten schick gemacht, für eine Minute an die Garderobe geeilt um ihre Schuhe und die Jacke zu holen, doch als ich zurückkahm, lag sie unterm Frühstückstisch auf dem Teppich und schlief mit Teddy im Arm tief und fest. Eine halbe Stunde später habe ich dann entschieden, dass sie Zuhause bleiben darf.

Ohhhh, wie süüüüß! Ich bin so müde, ich könnte mich auch unter den Frühstückstisch legen. Leider mag ich aber noch ein bisschen arbeiten, auf dass ich diesen elenden Auftrag auch wirklich noch dieses Jahr erledigt kriege. (Damit ANFANGEN wäre quasi die erste Maßnahme, um dieses Ziel zu erreichen ...)

Zitat von JackOfAllTrades im Beitrag #3426

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Kleine, nickelige Giftzwerge, die einen die ganze Arbeit machen lassen und dennoch ständig motzen, weil alles falsch ist: Ja, das habe ich morgens früh (Zwillinge: "Ich will Toastbrot. Nein Müsli. Nein Toastbrot. Mit Leberkäs. Nein ich mag keinen Leberkäs.")

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Moin. Acht Stunden geschlafen. Aber fit bin ich nicht. Freue mich auf Sonntag, da habe ich mal einen Tag frei. Und in gut zwei Wochen startet der Urlaub...

moin. hab verschlafen. zum glück muss ich heute nirgendwo sein, nur mit meinem kram anfangen. na denn.