Moin! Ich gehe jetzt schnell noch joggen, bevor der Schneeregen kommt. Danach noch eine Runde Gymnastik und dann schön frühstücken und danach in die heiße Wanne. Oder erst in die heiße Wanne? Mal sehen. Erst mal joggen. Alles andere findet sich von selbst.

Zitat von Mory im Beitrag #2834

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Moin! Sitze im Zug nach Wiesbaden (na ja, erst mal im Zug nach Mannheim, danach im Zug nach Mainz, DANN im Zug nach Wiesbaden) und freue mich auf den Besuch bei meinem Tätowierer. Arbeit wird heute auf den Abend verschoben.

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Zitat von TaTeu im Beitrag #2837

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Extra zum Tätowieren nach Wiesbaden? Dann muss der ja fast so gut wie meiner in Wiesbaden sein.

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Zitat von Mory im Beitrag #2838

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Hier begann der Tag, wie Montage halt so beginnen: Ich hab mies geschlafen und schlecht geträumt, mir die Hand an der Kaffeetasse verbrannt und mir das Knie angestoßen. Gemäß dem Kreislauf des Anschreiens habe ich daraufhin den Liebsten angezickt, .... Super Wochenbeginn.

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Moin. Halben Tag Urlaub durch halben Tag Arbeit abgewendet. Das übliche Chaos, wenn der Chef von zu Hause meint, auch noch eingreifen zu müssen. Aber ich habe die vier Stunden und 15 Minuten hinter mich gebracht.

Moin! Nicht frei, aber auch Sonne :-)
Habe bereits die Mülleimer geputzt und widme mich jetzt dem Dreißigjährigen Krieg. Mal sehen, was der Tag sonst noch bringt.

Moin. Die depressive Stimmung will nicht so recht weichen. Aber mit einem Friseurbesuch, abendlichem Yoga und dem Endspurt im aktuellen Projekt lässt sich arbeiten, denke ich.

Morgenschön

moin. schön geht aber anders. das weiße zeugs, das hier mal wieder fällt, nervt langsam, außerdem hab ich halsschmerzen. grrr.

Müde und grummelig. Hilft aber nix: Wenn ich ab Montag ein bisschen frei haben will, muss ich dieses Wochenende ranklotzen. Und ab Donnerstag dann auch wieder so richtigrichtig. Bald ist Buchmesse, da muss einiges fertig werden.

Heute in diesem Theater: "Mehr Arbeit, als ich schaffen kann", mit einer Wiederaufnahme von "Die Bude ist ein Dreckloch, da muss mal wieder geputzt werden".

Plan für die letzten paar Tage: Die Kinder im Kindergarten und ich nutze eine ganze freie Woche und komme zu irgendwas, auch Musikhören.
Realität: Alle krank außer mir, deshalb den ganzen Tag im Stress (Tee kochen, Arztbesuch, Launen ertragen) und dazu kurzfristig übernommene Nachtschichten, weil auf Arbeit auch fast alle krank sind.

Guten Morgen! Gestern wäre ich um ein Haar bereits um 21 Uhr ins Bett gegangen. Aus Angst, dann nicht gleich schlafen zu können, harrte ich noch bin elf aus. Entsprechend fit und zufrieden bin ich gerade - und dann scheint auch noch die Sonne!