Das divergiert lokal. In Spanien pflegt man gesündere Tagesrhythmen. Aber auch hier meine ich eine Tendenz zu erkennen, dass tariflich höher gestelltes Personal später kommt und später geht.

ich steh meist um 8 auf, und bin um 9 schon wieder völlig fertig.

Heute war es zehn. Und ich liege noch im Bett. Is aber mit Arbeit verbunden, immerhin lese ich ein Buch.

Moin,

heute kommt der Chef aus dem Urlaub zurück und wird uns zuerst mal wieder erzählen, was wir alles nicht geschafft haben.

Ich selbst muss in den nächsten Tagen gefühlt ein Dutzend Texte fertigstellen (real sind es nicht sehr viel weniger). Das wird wieder ein Pensum! Zum Glück ist danach eine Woche Urlaub.

Moin! Die Übersetzung läuft, eine neue Rezension ist auch am Start, nachher noch ein paar Termine vereinbaren und eine eigene Geschichte ändern, dann könnten ein paar Gewichte weniger auf den Turini'schen Schultern liegen.

früh aufstehen ist eine scheißtugend. ich hasse das. unsere schule überlegt zum glück, ob es nicht ausreicht, wenn wir erst um 9 beginnen. ich bin voll dafür. ist mir auch egal, wenn ich dann erst nachmittags fertig bin. ich bin eh fast jeden tag bis mindestens 1600 an der schule.

Jupp, früh aufstehen nervt. Deshalb hat der Wecker heut auch erst um halb zehn geklingelt. (Und das auch nur, weil ich recht viel zu tun habe. Morgen oder übermorgen würde ich gerne mal wieder schlafen, bis ich von selber aufwache. Das empfinde ich als allergrößten Luxus.)

Moin. Ich war um 23.30 Uhr im Bett, der Wecker klingelte um 6.30 Uhr, aufgestanden bin ich aber erst kurz vor 7.30 Uhr - und immer noch gerädert. Dabei muss ich heute zwei Aufmacher schreiben und eine weitere Exklusivgeschichte. Oh Mann...

moin, bin auch gerädert. hab heute morgen wiederholt geträumt aus großer höhe in einen wald zu fallen. kurz vor dem aufprall bin ich jeweils mit herzrasen aufgewacht. nach dem dritten mal war ich so fertig, dass ich angst hatte, wieder einzuschlafen. nach längerer zeit bin ich doch wieder eingeschlafen und hab auch keinen scheiß mehr geträumt, aber ich bin immer noch ziemlich durch den wind.

An einen Falltraum kann ich mich seit meiner Kindheit nicht mehr erinnern. Aber ich kann mich sowieso kaum an Träume erinnern.

bei mir kam das auch eher in der kindheit und jugend vor. später dann nur noch nach dem skifahren direkt beim einschlafen. ich fuhr und irgendeine kraft zog meine ski immer weiter auseinander bis ich fiel. aber seit ich nicht mehr skifahre, hab ich das auch nicht mehr geträumt. wahrscheinlich hat es mich deshalb so fertig gemacht.

Oha, ich hatte das nur ganz selten. Und am ehesten im Halbschlaf, mit Stürzen aus geringer Höhe, die dann mit einem fühlbaren Aufschlag auf der Matratze endeten, was mich letzten Endes weckte. Ist das dasselbe?