...und weil es grad so besinnlich ist, gleich noch eine klare Ansage hinterher. Ist aber kein "Schrei nach Liebe", so wie ich Steve Austin kenne (und wie ich den Text lese), geht es hier um Evangelikale:
Today Is The Day: This Machine Kills Fascists
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
Ich dübel mir grad als kleine Nachtmusik Alien Sex Fiends "It" The Album über Kopfhörer ins Hirn, da kann ich dann auch endlich mal in diesem Thread was hinterlassen. Den Herrschaften verdanke ich übrigens nicht grundlos meinen in Jugendjahren erworbenen Tinnitus...
Also sobald die Vocals einsetzen, gefällt's mir echt gut! Der Teil davor ist auch gut, könnte ich mir aber nie im Leben nachts über Kopfhörer reinfahren.
Mein Beitrag zum Thread:
Habe ich letztes Jahr sehr, sehr viel gehört. Finde diese Mischung aus Crust und Black Metal-Vocals super spannend.
Heavy Rotation → ◉ Apollo Brown - As God Intended ◉ Ben Howard - Every Kingdom ◉ Goat Girl - On All Fours ◉ Che Noir - The Thrill of the Hunt 2 ◉ James Blake - Overgrown
Aber Spaß beiseite, ich werde nie kapieren, an welchen stilistischen Feinheiten man diese hochoktanigen Metalvarianten unterscheiden kann. Nicht dass ich was dagegen hätte, aber an dieser Stoßrichtung lauter Musik scheitere ich immer wieder.
Zitat von Frau Blücher im Beitrag #62Ich dübel mir grad als kleine Nachtmusik Alien Sex Fiends "It" The Album über Kopfhörer ins Hirn, da kann ich dann auch endlich mal in diesem Thread was hinterlassen. Den Herrschaften verdanke ich übrigens nicht grundlos meinen in Jugendjahren erworbenen Tinnitus...
Alien Sex Fiend | April Showers/Wop Bop...
eine 80er-jahre-jugend ohne alien sex fiend gilt gemeinhin als verpasste chance.
Zitat von Marla Singer im Beitrag #63 Habe ich letztes Jahr sehr, sehr viel gehört. Finde diese Mischung aus Crust und Black Metal-Vocals super spannend.
Ist eigentlich nicht mehr meine Baustelle, denn mittlerweile langweilt mich derartiges Zeug gräßlich, aber das hier lief mir grad gut rein.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
Ich schreibe mir ja gelegentlich mit John Mohr, und eine meiner ersten und dringendsten Fragen war: "Was ich schon immer fragen wollte: wie seid ihr auf diesen Songtitel gekommen?"
Antwort: "So wird eine bestimmte Straße in Chicago genannt." Nun denn.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
Sowas gibt mir rein überhaupt nichts. Da kann ich auch meinen Kopf in den Wäschetrockner stecken. Respekt an jede(n), die/der sich sowas anhören kann, ich muß da passen ... und tue es gern.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
Das dagegen finde ich immer noch erstaunlich gut. Die Platte hat ja mittlerweile auch schon 30 Jahre auf dem Buckel, ist aber recht gut gealtert, finde ich ... im Vergleich zu anderem Kram aus dieser Ära. Und natürlich: William S. Burroughs.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
Auf jeden Fall gut gealtert, ebenso wie In Case You Didn't Feel Like Showing Up, ganz egal ob als Livealbum oder VHS-Tape. Immer wieder ein prima Ventil, wenn ich mal dringend den Kopf durchpusten muss
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MACH DEN VERDAMMTEN KRACH AUS! DAS IST JA NICHT ZUM AUSHALTEN!1!!
24.12.2021 21:29 (zuletzt bearbeitet: 24.12.2021 21:33)
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