Zitat von G. Freeman im Beitrag #582 Wir könnten stattdessen bald ein richtiges "Best Song of all time"-Spiel starten. Als Konter zum schlechtesten Song im letzten Jahr.
Ich hab grad Urlaub und genug Zeit. Würde da gerne wieder einen Part übernehmen.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
Schön, dass Beyoncé die Videoinstallation von oben kennt, das YYY-Zitat in meinen Augen ebenso völlig legitim… nur eben nicht wirklich spannend und vergleichsweise banal. Musikalisch finde ich das zwar deutlich interessanter als das, was sie bis vor 10 - 15 Jahren noch veröffentlicht hat, aber wenn man schon einen besonders intensiven Track eines der (imho) aufregendsten Alben der Früh-2000er zitiert, ist die Fallhöhe besonders hoch. Karen O. singt sich die Seele aus dem Leib, balanciert hart an der Grenze, hinter der die Theatralik ins Alberne kippen könnte, reizt somit ihr Potential voll aus, während Beyoncé kaum aus sich herauszukommen scheint. Den Kontrast kann man so setzen, dem Gros der HörerInnen wird das ohnehin nicht auffallen, ebenso wie Pipilotti Rist nicht allzu vielen aus der Zielgruppe bekannt sein dürfte, aber mehr als „nett“ kann ich das nicht finden.
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☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
Zum großes Yeah Yeah Yeahs Fan hat es bei mir nie gereicht, während sich "Hold up" langsam aber beständig zu einem meiner Lieblings-Sommerhits entwickelt hat.
Heavy Rotation → ◉ Apollo Brown - As God Intended ◉ Ben Howard - Every Kingdom ◉ Goat Girl - On All Fours ◉ Che Noir - The Thrill of the Hunt 2 ◉ James Blake - Overgrown
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14.09.2022 21:59 (zuletzt bearbeitet: 14.09.2022 22:00)
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