Ich habe letzte Nacht im Traum zwei flauschige Haflinger Fohlen gestreichelt. Die Pferdeliebe der Tochter färbt so langsam ab.

... war ich in münchen, und erlebte so manches. ich traf enorm viele leute, die überhaupt nix mit münchen zu tun haben (und leider keinen von denen, die ich tatsächlich in münchen treffen möchte, wenn ich dann in echt dort bin); verlor meine geldbörse und fand sie kurz darauf prall gefüllt in meiner hosentasche wieder; lobte den münchner nahverkehr (denn dort hat man züge, die aus bussen bestehen, damit diese an der endhaltestelle gleich weiterfahren können, um die letzte meile zu nehmen), und kriegte irgendwann einen riesenschreck, weil ich anstelle meines iphones plötzlich ein ca 30 jahre altes klapphandy in der tasche hatte - ich hatte noch nicht ein einziges mal mit der frau telefoniert, die mich abholen sollte, und wusste nicht mal, wo mein hotel war. tja, blöd gelaufen, da bin ich dann doch lieber aufgewacht.

Die letzten Tage wurde ich auch geplagt. Obwohl ich mich normalerweise kaum erinnern kann. Ich war in Ungarn (!), dort fand gerade ein Putsch statt. Ich wurde dann auf das Flachdach eines Gebäudes getrieben, wo ich mit Hunderten anderen verhört wurde. Vor mir saß plötzlich der Gitarrist meiner früheren Band. Und Ungarn sah stellenweise so aus, wie meine Heimatstadt. Nur da, wo Kirche und Italiener sind, war dann das Rathaus.

Zitat von G. Freeman im Beitrag #304

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Die Alpträume ziehen wieder an. Letzte Nacht war es besonders arg. Ich lebte ich mit einem offenbar sehr guten Freund (keine real existierende Person) auf einer Art Hof, um mich herum Wölfe (?), die alle getötet haben, die meine Nachbarn waren. Dann bringt sich der Freund um und ich will schreien und weinen, aber eine Zimmertür öffnet sich und mehrere tote Menschen stehen vor mir, die sagen, wenn ich es wagen würde zu trauen, würden sie mich töten und ich solle das niemals vergessen. Dann wache ich auf. Gute Laune.

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Zitat von G. Freeman im Beitrag #304

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Die Alpträume ziehen wieder an. Letzte Nacht war es besonders arg. Ich lebte ich mit einem offenbar sehr guten Freund (keine real existierende Person) auf einer Art Hof, um mich herum Wölfe (?), die alle getötet haben, die meine Nachbarn waren. Dann bringt sich der Freund um und ich will schreien und weinen, aber eine Zimmertür öffnet sich und mehrere tote Menschen stehen vor mir, die sagen, wenn ich es wagen würde zu trauen, würden sie mich töten und ich solle das niemals vergessen. Dann wache ich auf. Gute Laune.

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oh mann. ich wünsch dir blümlein und hoppehäschen, die angst soll weggehen!

... habe ich auf dringenden Wunsch des Dorfseniorinnen-Stammtisches eine lokale "Unterhaltungsband" um eine mindestens 80-jährige Sängerin und Gitarristin für eine Session im Dorfladen aufspielen lassen. Wie sie in da so obskuren Lokaltrachten herumstanden, hatte ich die Entscheidung schon etwas bereut, allerdings haben sie dann gleich zum Auftakt eine dermaßen prächtig lärmende Version von "Killing an arab" hingerotzt, dass ich mein Glück nicht fassen konnte. Verdammtes Aufwachen, den Gig hätte ich gerne weiterverfolgt.

ich hatte vorvorgestern einen meiner seltenen alpträume. zuerst schien alles ganz harmonisch - die unterirdisch operierende geflüchteten-hilfsorganisation, der ich mich angeschlossen hatte, schien nach der entdeckung durch die erstaunlich friedfertige polizei nicht nur die katakomben behalten zu dürfen, die als versteck für unsere schützlinge dienten; nein, die ordnungshüter wollten sogar noch hilfsgüter nach unten fahren. gespannt lief ich mit einigen der anwesenden dem motorengeräusch des sich nähernden konvois entgegen, und drückte mich lachend mit ihnen in eine felsnische, als sich besagtes motorengeräusch als das tosen einer herannahenden schlammlawine entpuppte. ich entzog mich dem qualvollen erstickungstod durch sofortiges aufwachen, aber das steckte mir noch länger in den knochen.