„I wanna be your Drill Instructor“ war damals eine erfolgreiche Single. Die Auskopplung an sich war schon eine merkwürdige Entscheidung. Der Film dazu war ja durchaus ambivalent, und wollte es auch sein. Die Single hingegen konnte man schon als Werbung für die Armee werten.
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
Die Single fand ich als Jugendlicher toll, mittlerweile verstehe ich den Sinn und Zweck, Lee Ermeys Geschrei tanzbar zu machen, nicht mehr. Den Film finde ich nach wie vor großartig, weil er ohne positive Identifikationsfiguren auskommt; den OST habe ich mir nur geholt, um "Surfin' Bird" weiterhin auf Platte zu haben.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
Den Film finde ich auch super. Als die Single rauskam, war ich 10 und war mit dem Soldaten-Singsang nicht vertraut und fand das auch erstmal toll. Das Call-And-Respond-Schema finde ich auch heute noch toll in der Musik - das gibt es ja zum Glück auch außerhalb des Militärs.
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
Ich finde die erste Hälfte des Films großartig, die zweite nicht mehr so. Es war einfach ein Fehler, das in London zu drehen, es wirkt null authentisch.
Diese Single mochte ich als Kind total. Hab ich seit damals aber nirgendwo mehr gehört.
Was für ein wunderwunderschönes und gefühlvolles Soul-Album das ist. Aber wie das Cover schon verrät ist das hier keine Schlafzimmermusik - es geht um Ausbeutung und Rassismus. Zwischen den Songs gibt es auch immer Spoken Word Passagen zu hören
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27.02.2021 11:02 (zuletzt bearbeitet: 27.02.2021 11:03)
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