Ich habe es ein paarmal mit den Blackbyrds versucht; extrem vergeblich. Aber auf diesem Album hier machen sie wirklich alles richtig; das mag wohl an Donald Byrd liegen, mit dem ich bis jetzt auch nichts anfangen konnte. Aber Minus und Minus ergibt offensichtlich Plus.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
Lost Horizons sind Simon Raymonde und Richie Thomas und "In Quite Moments" ist erst ihr zweites gemeinsames Album, obwohl sie schon über 20 Jahre gemeinsam Musik machen. Für dieses Album haben sie 16 Instrumentalstücke komponiert, die sie an verschiedene Sängerinnen und Sänger geschickt haben, mit der Bitte, dazu einen Text zu schreiben und zu singen. Dabei ist eine illustre Schar von Gästen herausgekommen. Unter anderem Porridge Radio, John Grant und Marissa Nadler. Musikalisch pendelt das Album schön zwischen psychedelischem und Post-Rock und auch 80er Shoegaze-Pop (ich weiß, den Begriff gab es damals noch nicht) ist zu hören. Simon Raymonde war immerhin lange Jahre Bassist und Keyboarder bei den Cockteau Twins.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Lost Horizons sind Simon Raymonde und Richie Thomas und "In Quite Moments" ist erst ihr zweites gemeinsames Album, obwohl sie schon über 20 Jahre gemeinsam Musik machen. Für dieses Album haben sie 16 Instrumentalstücke komponiert, die sie an verschiedene Sängerinnen und Sänger geschickt haben, mit der Bitte, dazu einen Text zu schreiben und zu singen. Dabei ist eine illustre Schar von Gästen herausgekommen. Unter anderem Porridge Radio, John Grant und Marissa Nadler. Musikalisch pendelt das Album schön zwischen psychedelischem und Post-Rock und auch 80er Shoegaze-Pop (ich weiß, den Begriff gab es damals noch nicht) ist zu hören. Simon Raymonde war immerhin lange Jahre Bassist und Keyboarder bei den Cockteau Twins.
"Ojalá" habe ich schnell vergessen, obwohl an dem Album rein gar nichts auszusetzen ist.
Ich höre die Neue auch gerade. Weiß nicht, irgendwie schon ein komisches Konzept mit den vielen Gaststimmen. Mir reicht es nach drei Songs schon. Aber vermutlich sollte man dem Ding eher wie einer Compilation begegnen
[Stänkermodus]So schlimm wie die Stimme von Garcia kann kein Genöle der Welt klingen. Warum hat Josh Homme nur so lange gebraucht, bis er merkte, dass er ohne Kyuss viel besser dran ist?[/Stänkermodus]
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
Lost Horizons sind Simon Raymonde und Richie Thomas und "In Quite Moments" ist erst ihr zweites gemeinsames Album, obwohl sie schon über 20 Jahre gemeinsam Musik machen. Für dieses Album haben sie 16 Instrumentalstücke komponiert, die sie an verschiedene Sängerinnen und Sänger geschickt haben, mit der Bitte, dazu einen Text zu schreiben und zu singen. Dabei ist eine illustre Schar von Gästen herausgekommen. Unter anderem Porridge Radio, John Grant und Marissa Nadler. Musikalisch pendelt das Album schön zwischen psychedelischem und Post-Rock und auch 80er Shoegaze-Pop (ich weiß, den Begriff gab es damals noch nicht) ist zu hören. Simon Raymonde war immerhin lange Jahre Bassist und Keyboarder bei den Cockteau Twins.
"Ojalá" habe ich schnell vergessen, obwohl an dem Album rein gar nichts auszusetzen ist.
Ich höre die Neue auch gerade. Weiß nicht, irgendwie schon ein komisches Konzept mit den vielen Gaststimmen. Mir reicht es nach drei Songs schon. Aber vermutlich sollte man dem Ding eher wie einer Compilation begegnen
Ja, ich finde es auch schwierig gerade.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Lost Horizons sind Simon Raymonde und Richie Thomas und "In Quite Moments" ist erst ihr zweites gemeinsames Album, obwohl sie schon über 20 Jahre gemeinsam Musik machen. Für dieses Album haben sie 16 Instrumentalstücke komponiert, die sie an verschiedene Sängerinnen und Sänger geschickt haben, mit der Bitte, dazu einen Text zu schreiben und zu singen. Dabei ist eine illustre Schar von Gästen herausgekommen. Unter anderem Porridge Radio, John Grant und Marissa Nadler. Musikalisch pendelt das Album schön zwischen psychedelischem und Post-Rock und auch 80er Shoegaze-Pop (ich weiß, den Begriff gab es damals noch nicht) ist zu hören. Simon Raymonde war immerhin lange Jahre Bassist und Keyboarder bei den Cockteau Twins.
"Ojalá" habe ich schnell vergessen, obwohl an dem Album rein gar nichts auszusetzen ist.
Ich höre die Neue auch gerade. Weiß nicht, irgendwie schon ein komisches Konzept mit den vielen Gaststimmen. Mir reicht es nach drei Songs schon. Aber vermutlich sollte man dem Ding eher wie einer Compilation begegnen
Ja, ich finde es auch schwierig gerade.
Bei dem Song mit der Porridge Radio Sängerin dachte ich mir gerade, hätte sie nicht einfach alles singen dürfen?
Zitat von Lumich im Beitrag #11743[Stänkermodus]So schlimm wie die Stimme von Garcia kann kein Genöle der Welt klingen. Warum hat Josh Homme nur so lange gebraucht, bis er merkte, dass er ohne Kyuss viel besser dran ist?[/Stänkermodus]
Vermutlich weil er noch schlechter singt?
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
Die Lost Horizons macht es einem nicht einfach. Zu viel des Guten und dann noch dieser schnarchige Mittelteil. Neee, jetzt lieber etwas Farbenfroheres:
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26.02.2021 09:57 (zuletzt bearbeitet: 26.02.2021 09:58)
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