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Luke Jenner: “I hope there is a long future for us and we can build something new.”

Ja, dann hoffen wir mal mit

Zitat von victorward im Beitrag #2

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Luke Jenner: “I hope there is a long future for us and we can build something new.”

Ja, dann hoffen wir mal mit

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Beste Band der Welt.
Ich habe Weihnachten 2017 übrigens das Plattencover von In the Grace of Your Love zu malen von Eddie Argos geschenkt bekommen. Das Honorar bekam er gleich, mit dem Malen ist er aber noch nicht fertig.... werden wir in Dornbirn mal nachfragen.
Echoes ist auch toll.

"Echoes" war damals ganz geil. Danach war für mich die Luft aber raus.

ja, ich war ja damals ein paar Tage später mit FrauLehmann in Frankfurt im Konzert. war famos.

Die Echoes habe ich mir erst vor kurzem sauteuer auf Platte nachgekauft, immer noch ein Hammeralbum von vorne bis hinten. Den Rest ihres Outputs brauche ich nicht. Ah doch, die erste EP noch, Out of the Races and onto the tracks.

Ja, beim ersten Album war ich auch noch wohlwollend an Bord, insgesamt habe ich die Band aber trotz Faxes Dauerbegeisterung als weitgehend harmlose Zweitverwerter des Madchester-Stilmixes abgehakt, deren Labelumfeld bei DFA deutlich spannenderes bot. Bei der hohen Promidichte in diesem Thread werde ich da aber dringend nochmal reinhören müssen.

Ich gabe gerade mal in "Echoes" reingehört und festgestellt, dass sich für mich der Einstieg nach über 15 Jahren Ahnungslosigkeit/Missachtung überhaupt nicht lohnt. Schon der Gesang geht mir mächtig auf die Nerven und die Sounds sind mir weitestgehend zu aufgeblasen. "Sister Saviour" ist ganz nett.

sie sind wirklich eine der höchstens 5 bands wo ich ganz spiessig den gesang nicht ertrage

Zu "House Of Jealous Lovers" und "How Deep Is Your Love?" hab ich unzählige Male getanzt. Das werden für mich unsterbliche Hits bleiben. Eine Album-Band waren The Rapture meiner Meinung nach sowieso nie.

Echoes ist für mich durchaus ein tolles Album gerade wegen des Albumkontextes. Aus der Zeit gibt es wenige gehypte Acts, die da stimmungs-und soundmässig etwas auf Album Länge faszinierenderes fabriziert haben, wo ein Sister Saviour neben einem Open up your Heart, ein House of The Jealous Livers neben einem The Coming of spring funktioniert und alles zusammen zwar nicht wie aus einem Guss wirkt, aber sich aus einer gewissen Ästhetik heraus hervorragend zusammenfindet. Sechs Sterne von mir, definitiv. Danach ging ihnen dieses Brüchige, diese in alle Richtungen ausufernde Unmittelbarkeit und die punky Attitüde ab, das war dann halt was anderes.

Wie schön, alles richtig.

Ich gebe dann im Büßergewand auch noch schnell zu Protokoll, dass da schon auch ziemliche Hits dabei sind. Die Kings of Leon einer besseren Welt.