Zitat von victorward im Beitrag #1366[quote=Johnny Ryall|p127125]Ein Finne macht Afro-beat...
Gefällt mir gut ... auch die B-Seite ist charmant. Ich hab den Jimi Tenor nach seinem Album "Out of Nowhere" irgendwie komplett vergessen
In meinem Sichtfeld taucht er auch nur sporadisch auf, dann ist es aber immer prima. Ich habe mir das neue Album "Order Of Nothingness" nach ein bisschen querhören vorbestellt. Mit so Afro-affinem Zeug kann man mich immer locken. Erst wollte ich es mir nur wegen dem Cover bestellen, aber so ist es auch gut. ;-)
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Zitat von Johnny Ryall im Beitrag #1367 In meinem Sichtfeld taucht er auch nur sporadisch auf, dann ist es aber immer prima. Ich habe mir das neue Album "Order Of Nothingness" nach ein bisschen querhören vorbestellt. Mit so Afro-affinem Zeug kann man mich immer locken. Erst wollte ich es mir nur wegen dem Cover bestellen, aber so ist es auch gut. ;-)
Die werde ich mir auf jeden Fall auch mal anhören ... gut, dass du hier den Song hinterlassen hast
Inspiriert durch die Nennung von Built to Spill im "ich höre gerade folgendes Album"-Thread auf diese rührende Soloversion von "The Weather" gestoßen, die wir offenbar dem Umstand verdanken, dass Doug Martsch der Onkel der Braut ist.
Das ist das Paradebeispiel dafür, warum ich Jordan Dreyer als Songwriter so unglaublich schätze. Es geht um eine Mutter, deren Sohn an Krebs erkrankt ist, erzählt als Einträge in ihrem Tagebuch. Es ist so simpel, roh und so unfassbar traurig. Die Wut, Verzweiflung, Hoffnung, der Schmerz ist so nachvollziehbar und spürbar. Ich bekomme nach Jahren noch Gänsehaut von diesem Song.
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10.06.2018 11:41
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