Zitat von gnathonemus im Beitrag #4546musst du gerade schrott weghören?
Ist halt das Übliche: am Wochenende nach Erscheinen des Musikexpress liegt der Fokus bei mir traditionell auf den Neuerscheinungen, die dort erwähnt werden. Bisher enttäuschend.
Der Tiefpunkt jetzt: Samiyam - Animals Have Feelings (2016) Die gute Nachricht: auch wer wirklich überhaupt nichts kann, der hat immer noch die Möglichkeit wahllos irgendwelche Tasten am PC zu drücken.
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Zitat von Der Lokus im Beitrag #4544Aurora - All My Demons Greeting Me as a Friend (2016) Hübsches Cover. Leider hat sie außer den bereits vorausgeschickten Singles wenig zu bieten, es sei denn man hat vergessen Valium zu kaufen.
Ich mag das Album schon gern. Ist halt viel Schönklang mit leichter Enya-Einfärbung aber das gefällt mir ja.
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Die Scheibe hat mich wirklich positiv überrascht. Erstaunlich gute Songs, und dann diese waghalsigen Gitarrenläufe. Im Vergleich mit Anthrax der klare Sieger.
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Zitat von CobraBora im Beitrag #4551Erstaunlich gute Songs, und dann diese waghalsigen Gitarrenläufe. Im Vergleich mit Anthrax der klare Sieger.
Zitat von Olsen im Beitrag #4552Bei mir gewinnt die Anthrax, das Album finde ich doch noch 'ne Ecke besser.
Klares Unentschieden bei mir. Jedenfalls beides unpeinliche Alterswerke.
KING - We AreKing (2016) Auf eine gewisse Art ist das auch Retro, nur eben bezogen auf eine Zeit, in der Soul zum perfekt produzierten und seelenlosen Midtempo-R&B wurde. Gut, sie haben wenigstens noch so ein Ambient-Feeling mit drin ...
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Higher Authorities - Neptune Neues Projekt von Ade Blackburn und Jonathan Hardley von Clinic. Wird vom Label als "Kiffermusik" gebrandmarkt, das ist zwar nicht grundfalsch, aber in erster Linie klingt das auch einfach nach den langsameren, psychedelischeren Stücken von Clinic. Dazu hat wohl teilweise Adrian Sherwood abgemischt. Gefällt mir dementsprechend auch wirklich gut.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
Charity-Compilation. Damals für den guten Zweck unterstützt (der Name sagt es vielleicht schon) und weil mein guter Freund Jochen als <dE/mutE> einen Track beigesteuert hat. Jetzt positiv überrascht von bisher recht nettem Ambient und gar nicht so unpassendem Pop. Kirlian Camera und Nick Cave sind übrigens ebenfalls dabei.
Das gute Stück hat über 70 Tracks und dauert 6 Stunden, bin also ne Weile beschäftigt.
J Dilla - The Diary Ursprünglich 2001 als Major Label-Debüt für J Dilla geplant, auf dem er nicht nur als Produzent, sondern auch als MC im Vordergrund stehen sollte. Das Album wurde aber nie veröffentlicht. Jetzt aber! Es handelt sich hier also nicht um irgendeine Resteverwertung, sondern um ein komplettes Album. Und natürlich ist es großartig. Es ist zwar kein Meisterwerk wie "Donuts", aber enthält ja immerhin mit "Fuck The Police" den absolut zeitlosen Knaller und auch noch zahlreiche andere Hits (The Diary, So Far, The Shining).
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
PJ Harvey - The Hope Six Demolition Project (2016)
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15.04.2016 16:57
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