Die gibt es schon seit ein paar Jahren wieder, hab die aber nach dem Comeback nicht weiter verfolgt. Hab nur Nashville Pussy mal live gesehen, die zwischenzeitliche Band von Blaine Cartwright.
Nichtsdestotrotz:
[201]
(1992)
Keine Ahnung, wann der Vorgänger erschienen ist, merke ich grad. 1993 erschien die als Reissue auf CRYPT, da ich noch die alte Pressung von ihrem ersten Label habe, muß die von 1989 sein. Die hier ist definitiv von 92.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
Ach, Judas Priest. Das aktuelle Album "Firepower" ist eigentlich auch schwer in Ordnung. Vielleicht locken sie mich doch mal wieder ins Konzert im Juni.
Bärchen hört: Bruce Springsteen & The E-Street Band - Hammersmith Odeon, London '75
ME-Leser 1984 bis 2016 - ME-Forum seit 30.04.2003 - Erster Beitrag: "Wo kann ich mich hier wieder abmelden?" Heavy Rotation → ◉ NEWDAD - Madra (2024) ◉ THE LAST DINNER PARTY - Prelude to Ecstasy (2024) ◉ DUCKS Ltd. - Harm's Way (2024) ◉ PYLON REENACTMENT SOCIETY - Magnet Factory (2024) ◉ SPRINTS - Letter To Self (2024)
zeitmaschine in die achziger. ich hatte gerade meine erste stereoanlage neu und hab mir bei meinen freunden stapelweise lps zum überspielen auf kassette ausgeliehen. die war eine der ersten (auf der rückseite bronski beat -"age of consent").
Zitat von Der Lokus im Beitrag #13594Ach, Judas Priest. Das aktuelle Album "Firepower" ist eigentlich auch schwer in Ordnung. Vielleicht locken sie mich doch mal wieder ins Konzert im Juni.
Mit den späten Priests kann ich so gar nichts anfangen, die Titel vom neuen Album eingeschlossen. Selbst British Steel find ich eher mittelprächtig, aber v. Sad Wings Of Destiny bis Killing Machine und Screaming for Vengeance find ich richt toll.
Miles Davis - Get Up With It Eine der schönen Seiten des Sonntags ist ja, dass pitchfork da immer einen Klassiker rausholt und rezensiert. Da kann man viel lernen. Jazz gehört beispielsweise zu den Genres, mit denen ich mich bisher viel zu wenig beschäftigt habe. Und ich hätte nicht gedacht, wieviele Rückbezüge und Vorwegnamen da eine Verbindung zum Pop-Kosmos (im weiten Sinne) schaffen. Von Jimi Hendrix über Brian Eno bis Mogwai klingt da einiges nach oder vor. Und wie dark das ist. Der Rezensent bemüht einen Vergleich des Albums sowie der damaligen Karriere- und Lebenssituation von Miles Davis mit der Reise in die Finsternis in Joseph Conrads „Heart of Darkness“. Da ich das Buch ohnehin gerade nach dem Anschauen von „Apocalypse Now“ beim örtlichen Buchhändler erworben habe, habe ich mal parallel zum Album angefangen zu lesen und es passt ganz hervorragend. Jetzt sitze ich im Dunkeln auf dem Balkon und höre es nochmal.
Miles Davis - Get Up With It Eine der schönen Seiten des Sonntags ist ja, dass pitchfork da immer einen Klassiker rausholt und rezensiert. Da kann man viel lernen. Jazz gehört beispielsweise zu den Genres, mit denen ich mich bisher viel zu wenig beschäftigt habe. Und ich hätte nicht gedacht, wieviele Rückbezüge und Vorwegnamen da eine Verbindung zum Pop-Kosmos (im weiten Sinne) schaffen. Von Jimi Hendrix über Brian Eno bis Mogwai klingt da einiges nach oder vor. Und wie dark das ist. Der Rezensent bemüht einen Vergleich des Albums sowie der damaligen Karriere- und Lebenssituation von Miles Davis mit der Reise in die Finsternis in Joseph Conrads „Heart of Darkness“. Da ich das Buch ohnehin gerade nach dem Anschauen von „Apocalypse Now“ beim örtlichen Buchhändler erworben habe, habe ich mal parallel zum Album angefangen zu lesen und es passt ganz hervorragend. Jetzt sitze ich im Dunkeln auf dem Balkon und höre es nochmal.
Die fehlt mir noch, direkt mal reingehört, für gut befunden und bestellt. Danke für den Tipp.
Heavy Rotation → ◉ Apollo Brown - As God Intended ◉ Ben Howard - Every Kingdom ◉ Goat Girl - On All Fours ◉ Che Noir - The Thrill of the Hunt 2 ◉ James Blake - Overgrown
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11.03.2018 13:57
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