Ein bissel Sonic Youth, ein bissel Pixies, ein bissel PJ Harvey. Daß die laut Wikipedia damals von Thurston Moore entdeckt wurden, überrascht mich jetzt nicht wirklich.
*edit*
Fliegt glaube ich auch umgehend wieder raus. Der völlig geistlos klingende Frauen - und komplett schiefe Männergesang gehen mir grad gewaltig auf den Zipfel.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
In kleinen Dosen zu drei oder vier Tracks pro LP - Seite finde ich die sehr genehm. Am Stück ist die irgendwann völlig öde, aber sie hat schon ihre Hits.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
Immer die gleiche Leier, aber irgendwie machts noch immer Spaß. Ein paar elektronische Spielereien mehr sind jetzt drin, aber davon abgesehen rumpelts wie gewohnt.
Nebenbei: Ich muss bei "Heimsuchung" vom neuen Zitronen Album immer denken, dass ich jetzt bei den Sleaford Mods bin. Vor allem wenn der Beat einsetzt.
beide lange nicht gehört. ich glaube, musikalisch fand ich folsom prisom eher etwas besser, aber die reaktionen der häftlinge (u.a. beim titeltrack) auf san quentin und die kommunikation mit johnny cash geben dem album eine ganz eigene note.
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22.02.2019 10:26 (zuletzt bearbeitet: 22.02.2019 10:52)
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