Nicht übel. Aber das sind ja 75€ pro Monat, was zahlst du denn für Wahnsinnsabschläge?

Mein neuer Abschlag beträgt 53 Euro. Viel mehr hab ich bisher auch nicht bezahlt.
Bin aber auch während meiner Arbeitswoche kaum daheim, das merkt man dann schon. Bekomme eigentlich jährlich von denen einen derart warmen Geldregen, und da ich nicht sonderlich gut darin bin, meine Finanzen zu verwalten, freut mich das dann immer. Sehe das als eine Art unerwartet auftauchender Rücklage.

Mit dem aktuellen Gehalt kommt ja auch für einige (die meisten?) die Energiepauschale (300€).

Zitat von King Bronkowitz im Beitrag #6047

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Mein neuer Abschlag beträgt 53 Euro. Viel mehr hab ich bisher auch nicht bezahlt.
Bin aber auch während meiner Arbeitswoche kaum daheim, das merkt man dann schon. Bekomme eigentlich jährlich von denen einen derart warmen Geldregen, und da ich nicht sonderlich gut darin bin, meine Finanzen zu verwalten, freut mich das dann immer. Sehe das als eine Art unerwartet auftauchender Rücklage.

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Die 913 Euro sind in der Rechnung als "sonstige Guthaben" aufgeführt, die mir "innerhalb von fünf Werktagen überwiesen werden" sollen, warum auch immer.

Ich frage mich eh, wie ich die letzten 15 Jahre überleben konnte, ahnungslos von allem, wie ich war. Mußte nach meiner Scheidung im reifen Alter endlich mal lernen, meine ganzen Angelegenheiten selbst zu regeln, vorher gab es immer jemanden, der mir alles an den Arsch getragen hat.
Das macht einen irgendwann sehr bequem, vor allem, wenn man in so einem Tunnel lebt wie ich und quasi alles ignoriert, was einen nicht interessiert.

Was Kochen, Waschen und Putzen angeht, fühle ich mich gut vorbereitet. Probleme gibt es hier an Mama-freien Tagen und Wochenenden primär bei Frisuren und Kleidungsauswahl der Kinder, da scheint noch Luft nach oben zu sein. Und das Bügeln würde ich vermutlich outsourcen, das ist gerade bei Kleidern und Oberhemden die Pest.
Kochen tu ich extrem gern, wobei schon ein Riesenunterschied zwischen „samstags drei bis vier Stunden ungestört in der Küche werkeln“ und „dienstags zwischen Kinderabholen und Nachmittagssprechstunde ein Essen produzieren, das dann auch gegessen wird“. Apropos, Backfischstäbchen, Kartoffelpüree (immerhin nicht aus der Tüte) und Möhrengemüse rufen…