1. ich soll gemeinsam mit einem kollegen aus der sozialpädagogik eine fortbildung in traumapädagogik für unsere mitarbeiter*innen halten/geben/machen (ich weiß nicht mal, welches verb da dazugehört...)
2. ich bin mir noch nicht sicher, ob ich mich
3. überfordert
4. geehrt
5. inkompetent
6. oder saucool fühle.
7. ich hab erst einmal eine fortbildung gegeben/gemacht/gehalten (ich weiß echt nicht, welches verb dazugehört... warum fragen die mich für eine fortbildung an, wenn ich noch nicht mal das weiß?)
8. aber das war in deutscher grammatik, was ja echt easy ist
9. im vergleich zu einem trauma.

1. Heute ist nicht mein Tag.
2. Irgendwie war die ganze Woche nicht so meine Woche.
3. Ich glaube, ich bin immer noch latent überfordert von der Welt im Allgemeinen und meiner Arbeit im Besonderen.
4. Dass ich gerade den vierten Tag in Folge nur Kleinkram erledige, der sich irgendwie unbemerkt angesammelt hat, stresst mich.
5. Trotzdem hab ich keinerlei Motivation, die "echte" Arbeit zu machen.
6. Also mache ich sie einfach nicht, ruhe den Nachmittag über aus und versuche es morgen noch mal.
7. Jetzt muss ich nur noch das schlechte Gewissen deswegen abschütteln.
8. @beth, wie war dein Tag?

1. das weiß ich noch nicht genau.
2. es ist ja erst kurz vor vier.
3. der vormittag war anstrengend.
4. heute war projekttag mit heinz und das liebe ich sehr, weil heinz und ich so super zusammenarbeiten,
5. aber die kinder waren recht anstrengend.
6. wir bauen gerade ein sonnensystem
7. 3 stunden waren dafür heute eingeplant.
8. die dritte stunde war für die 11jährige dann aber zu viel.
9. schlussendlich hat sie mich als jude beschimpft und mir den mittelfinger gezeigt.
10. ich hab sie vor die türe gestellt mit den worten "antisemitische scheiße höre ich mir nicht an. du gehst jetzt. ich weiß, dass du mich magst und ich dich auch und ich toleriere solche beschimpfungen nicht. ich wünsche dir ein schönes wochenende. bis montag." da war sie kurz baff und ist dann fluchend weggerannt.
11. ich bekomme ehrlich das kalte kotze, dass sich so eine scheiße in den sprachgebrauch von kindern einschleicht.
12. ich beobachte das bei uns seit etwa zwei jahren.
13. die letzten zwei stunden habe ich mit putzen und falter-radio hören zugebracht.
14. falter-radio ist übrigens eine heiße empfehlung.
15. https://www.youtube.com/user/FalterVerlag/videos
16. nachher wartet noch die wäsche mit eels in den ohren auf mich.
17. am abend geh ich ins kabarett. maschek. mal schauen. find die im fernsehen eher fad.
18. danke, dass du fragst :)

1. Das klingt anstrengend.
2. "Jude" als Schimpfwort ist schrecklich.
3. Warum gibt es nur so was?
4. Dennoch viel Spaß im Kabaret.
5. Wir gehen heute ins Kino.
6. "Glass" ansehen.
7. Danke, dass du mir von deinem Tag erzählt hast.

6. und? wie isser?

1. Ich mag Shyamalan eigentlich nicht.
2. Zu viele seiner Filme waren enttäuschend bis total doof, also hab ich aufgehört, sie mir anzusehen.
3. Aber "Unbreakable" war schon immer klasse.
4. Und "Glass" ist es auch.
5. Keine Ahnung, warum der Film so arg verrissen wird.

1. ich hab mir ja die flops - mit ausnahme von "the happening", den ich mehr oder weniger zufällig im tv gesehen habe, gar nicht erst angeschaut.
2. "unbreakable" leider auch nicht. der steht noch auf meiner watchlist.
3. "sixth sense", "split" und mit einschränkungen "the visit" mochte ich, "signs" fand ich doof.
4. dann wandert jetzt "glass" auch auf die watchlist. allein das starensemble (mcavoy, jackson, willis, taylor-joy, paulson) ist ja schon recht beeindruckend.

1. Schau dir vorher unbedingt "Unbreakable" an.
2. Da du "Split" schon kennst, solltest du dann folgen können.
3. Ist halt die Fortsetzung von beiden Filmen.
(4. "Split" kenne ich selbst noch nicht ... Kommt aber noch!)

1. CDs aussortieren ist echt harte arbeit.
2. bin fertig mit den nerven.

1. Ist deine neue Wohnung kleiner als die alte?

1. nein.
2. größer.

1. Dann kannst du aufhören, CDs auszusortieren.

1. siehe beitrag #1256, 1.

1. ok.
2. jetzt hat der buchhändler (keine anspielung auf die serie), der einmal monatlich sehgr gute musik auflegt halt auvh schon eine.
3. ichw erde bis an mein lebensende single bleiben.
4. auch cool.
5. irgendwie.
6. nur halt nicht für mich.

1. Am Karnevalswochenende durchgearbeitet
2. Während andere fünf Tage frei haben
3. Dann sofort zur Messe
4. Gestern zur Taufe des Neffen
5. Und dann wird man spontan zum 30. Geburtstag des Cousins der Frau eingeladen
6. Für heute
7. Ich will doch nur mal meine Ruhe haben, zu Hause rumsitzen und sinnlos zocken oder so
8. Stattdessen geht's so weiter
9. Anfang April habe ich dann vielleicht mal wirklich einen Tag ohne Arbeit und familiäre Verpflichtungen