1. Gerade wurden mir
2. Zwei Minuten bei Twitter angezeigt
3. Was für ein Arschloch

1. Das österreichische Wort des Jahres ist:
2. Kanzlermenü

1. team konstanz.

https://www.n-tv.de/politik/AfD-jubelt-C...le24608037.html

Das Wahlergebnis ist wohl auch der Dummheit zweier gewisser Parteien geschuldet. Man möge daraus lernen.

1. Ich halte es mittel- bis langfristig eher für eine Dummheit, wenn die etablierten Parteien ihr gesamtes Handeln nur noch danach ausrichten, möglichst mit allen Mitteln Mandate für die AfD zu verhindern, statt untereinander ihre Profile und Programmatik zu schärfen.
2. Dieser Verhinderungs-Ansatz erweckt und verstärkt doch nur den Eindruck eines inhaltlich kaum noch unterscheidbaren Altparteien-Blocks, der sich mit aller Macht an Posten und für große Teile der Bevölkerung nicht mehr tragfähige Positionen (v.a. in der Zuwanderungspolitik) klammert, statt konstruktive Politik zu machen.
3. Wenn bei Stichwahlen jeweils ein(e) Kandidat/-in der AfD gegen eine(n) gemeinsame(n) Kandidaten/-in aller anderen Parteien antritt unter dem zentralen Motto "AfD verhindern", dann wird ein beträchtlicher Teil der Wählerinnen und Wähler absehbar Freude daran finden, diesen Ansatz dreist in die Leere laufen zu lassen.

1. Das darf aber in der Wählerwahrnehmung nicht die zentrale Programmatik der anderen Parteien werden.
2. Sonst passiert genau das Gegenteil.

Zitat von LFB im Beitrag #2376

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dann wird ein beträchtlicher Teil der Wählerinnen und Wähler absehbar Freude daran finden, diesen Ansatz dreist in die Leere laufen zu lassen.

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1. Da gebe ich dir grundsätzlich schon recht und ja, in den sozialen Medien ist diese Dummheit nur schwer zu ertragen.
2. Aber mal abgesehen davon, dass diese Beschreibung die Gründe für die Wahlentscheidung vermutlich allzusehr vereinfacht, stören sich die meisten Leute wohl eher an wahrgenommener Bevormundung und Doppelmoral als dass sie in der Wahlkabine nur ihre Trotzigkeit ausleben.
3. Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass man die realen politischen Ursachen, die zum Aufstieg der AfD führen, angehen muss und nicht in einer rein taktischen Vorgehensweise jeden einzelnen Posten für die AfD zu verhindern sucht, eine demokratieferne Komplettblockade der AfD-Mandatsträger betreibt und mit Taschenspielertrick (siehe Causa Bundestagsvizepräsident/-in und Parteienstiftungen) operiert.

Zitat von LFB im Beitrag #2380

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2. Aber mal abgesehen davon, dass diese Beschreibung die Gründe für die Wahlentscheidung vermutlich allzusehr vereinfacht, stören sich die meisten Leute wohl eher an wahrgenommener Bevormundung und Doppelmoral als dass sie in der Wahlkabine nur ihre Trotzigkeit ausleben.

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1. ist das dann überhaupt glühwein?

1. ich gucke gerade das schöne video von radioheads "daydreaming"
2. da geht der radiowecker an
3. es läuft "daydreaming" von aretha franklin
4. ein surrealer moment
5. mal sehen, wie der tag sonst noch so wird.

Zitat von LFB im Beitrag #2376

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1. Ich halte es mittel- bis langfristig eher für eine Dummheit, wenn die etablierten Parteien ihr gesamtes Handeln nur noch danach ausrichten, möglichst mit allen Mitteln Mandate für die AfD zu verhindern, statt untereinander ihre Profile und Programmatik zu schärfen.
2. Dieser Verhinderungs-Ansatz erweckt und verstärkt doch nur den Eindruck eines inhaltlich kaum noch unterscheidbaren Altparteien-Blocks, der sich mit aller Macht an Posten und für große Teile der Bevölkerung nicht mehr tragfähige Positionen (v.a. in der Zuwanderungspolitik) klammert, statt konstruktive Politik zu machen.
3. Wenn bei Stichwahlen jeweils ein(e) Kandidat/-in der AfD gegen eine(n) gemeinsame(n) Kandidaten/-in aller anderen Parteien antritt unter dem zentralen Motto "AfD verhindern", dann wird ein beträchtlicher Teil der Wählerinnen und Wähler absehbar Freude daran finden, diesen Ansatz dreist in die Leere laufen zu lassen.

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