1. Die Welt ist wirklich schlimm geworden.
2. Ich habe noch nie was von einer Sexualpraktik namens Scat gehört.
3. Ich werde das auch nicht nachschlagen.

Zitat von Olsen im Beitrag #1960

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1. Die Welt ist wirklich schlimm geworden.
2. Ich habe noch nie was von einer Sexualpraktik namens Scat gehört.
3. Ich werde das auch nicht nachschlagen.

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1. Scattern ist gar nicht einfach.
2. Ich kann's nicht.
3. Also beim Singen.
4. Was das mit Sex zu tun hat, weiß ich auch nicht.

1. Ok, ich google das jetzt

1. Hätt ich besser nicht gemacht

1. Tja, man lernt dazu.
2. Seit Dirty Sanchez damals habe ich nie wieder eine Sexualpraktik gegoogelt, die ich noch nicht kannte.
3. Ich empfehle dringend, auch Dirty Sanchez nicht nachzuschlagen.

1. Ich kann gerade nicht aufhören, zu lachen.
2. Scat sollte man besser nicht googeln.
3. Bukakke auch nicht.
4. :-)

1. Dirty Sanchez war doch eher ein urbaner Mythos als eine tatsächliche Praktik.
2. Akri?

Zitat von Olsen im Beitrag #1960

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1. Die Welt ist wirklich schlimm geworden.
2. Ich habe noch nie was von einer Sexualpraktik namens Scat gehört.
3. Ich werde das auch nicht nachschlagen.

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Zitat von JackOfAllTrades im Beitrag #1971

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6. Ich werfe mal "arabische Brille" in den Raum
7. Da muss man aber eher lachen.

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Also denn:

Dirty Sánchez – so bezeichnet man eine Sexualpraktik der sog. Koprophilie, bei der der aktive Partner beim Analverkehr unmittelbar nach seiner Ejakulation mit dem Finger in den Anus des passiven Partners eindringt und dann eine Mischung aus Sperma und Kot unter die Nase des passiven Partners streicht.

Dirty Rodriguez – hier geschieht alles ebenso, nur nutzt man statt dem Finger am Ende den Penis.

Dirty Rolando – hierbei entfallen Finger oder Penis, da der Partner die kompletten Ober- oder Unterlippe in den Anus des Partners schiebt.


Wer allerdings in Südspanien einen „Dirty Sánchez“ ordert, bekommt keinen sperma- und kotverschmierten Schwanz in den Mund gesteckt, sondern einen Kurzen, der zu gleichen Teilen aus Baileys, goldenem Tequila und Kahlúa gemixt ist und mit reichlich Eis genossen wird.


Koprophilie (gr.κόπρος kópros ‚Dung‘, ‚Mist‘, ‚Kot‘) ist der sexuelle Lustgewinn durch menschlichen Kot bzw. dessen Ausscheidung. Andere Bezeichnungen für Koprophilie sind (Natur-)Kaviar, KV, Scat, Schokolade, Nutella oder Nougat.

Koprophile Erregungen entstehen durch das Beobachten des Ausscheidungsvorgangs, den Anblick von Kot oder durch direkten Kontakt. Auch ein längeres Aufhalten des Stuhlgangs bis hin zum Kontrollverlust (und dadurch entstehende Gefühle) können Lustgewinn bedeuten.

Kotspiele können einzeln oder mit einem Partner praktiziert werden. Der eigene oder fremde Kot wird dabei häufig auf dem eigenen oder fremden Körper verschmiert. Bei einigen Liebhabern kann die Neigung auch das Essen der Exkremente beinhalten. Aufgrund der Bakterien und Pilze im Stuhl ist diese Sexualpraktik für Menschen mit geschwächtem Immunsystem ein gesundheitliches Risiko.

Koprophilie ist ein von der Norm abweichendes Sexualverhalten.
Weitaus verbreiteter ist die Urophilie, bei der es um Urin-Spiele geht.

Bekannt ist der Pornofilm „Hungry Bitches“ (2 Girls 1 Cup) aus dem Jahr 2007.
Darin agieren Karla und Latifa. Beide sind hungrig, finden aber keine Speisen.
Also kotet Latifa in ein Glas. Beiden verspeisen den Inhalt des Glases.
Und erbrechen sich dann in den Mund der jeweils anderen.
Dies wiederholt sich dann ein wenig… (10/10)

Und beim nächsten Mal verrate ich euch, wie man sich die Füllung für Nutella B-ready quasi selbst herstellen kann...

1. Mein Freund kennt Westernhagen nicht und meinte, er hätte das Foto vielleicht nur für den fame gepostet.
2. Ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll.