K1 möchte zur Zeit mehrfach täglich Pflaster für nur in ihrer Welt existierende Wunden haben, und ich habe seit zwei Tagen einen Ohrwurm von "Ride With Me".

Auch inkrementelle Fortschritte sind Fortschritte.

Hier wird seit zwei Wochen das KiTa-Essen boykottiert (bzw. nur sehr selektiv gegessen). Positiver Nebeneffekt: aus Hunger werden dann zu Hause Sachen gegessen, die bis vor zwei Wochen noch vehement abgelehnt wurden. Irgendwas ist immer.

Nasentests sind jetzt auch hier ein Thema. Die Jüngere (knapp 2) fiel mir bei der Testung der Älteren (knapp 5, vom Test recht unbeeindruckt) neulich fast in den Arm und rief: "Nein, Papa! Millo* aua!" Jetzt wird dieses miterlebte Trauma offenbar am Schaukelelch ausagiert:




*Name von der Redaktion nicht geändert, weil schon durch die Zitierte unkenntlich gemacht

Wir werden sehen. Die Große sagte neulich, sie würde mich, wenn ich ein Opa sei, "in der Praxis unterstützen", aber nur vormittags. Nachmittags habe sie dann ein Restaurant, in dem es ausschließlich Nudeln mit Tomatensauce gebe.

Bei mir waren die Pläne damals auch schon ziemlich konkret: Indianer oder Pirat. Leider fehlten für beides die Grundqualifikationen (kenne Schmerz und kann kaum schwimmen, außerdem ist mir Rum zu süß), deshalb hab ich dann doch den Beruf meiner Eltern ergriffen.