Du musst da sein, bevor sie da sind. Du musst dich gleich morgens vor den Zaun setzen und warten, lange, lange warten und Futter anbieten. Auch Schnecken. Gut wäre, wenn du so eine Entenpfeife kaufst, damit du quaken kannst wie eine Ente. Federn helfen sicher auch. Das machst du mehrere Tage hintereinander. In ein paar Wochen werden sie sich an dich gewöhnt haben. Dann machst du ein Entenselfie.
Meine Mutter wohnte ebenerdig in der Nähe eines kleinen Baches, an dem ein Entenpaar heimisch war. Irgendwann fing meine Mutter an, die Enten zu füttern, wenn sie über den Rasen an ihrer Terrasse vorbei watschelten. Später dann kamen sie täglich an die Terrasse, um ihr Futter abzuholen. Einmal war meine Mutter zu spät dran, mit dem Öffnen der Terrassentür, da wurde mit den Schnäbeln von draußen gegen die Terrassentür getackert. Ja, und dann kamen sie eines Tages mit einem Haufen Küken vorbei, um die externe Futterstelle dem Nachwuchs zu zeigen. Meine Mom hat das echt gefeiert. War toll. 🦆
Zitat von Berthold Heisterkamp im Beitrag #137victorwards Zaun hat Charme - meinethalben darf der gerne ungekärchert bleiben.
Der bleibt auch ungekärchert. Das Problem ist, dass auf der einen Grundstücksseite der Hang schiebt und die eingesetzten Betonsteine sich langsam neigen ... und somit natürlich auch der Zaun.
Zitat von beth im Beitrag #136Du musst da sein, bevor sie da sind. Du musst dich gleich morgens vor den Zaun setzen und warten, lange, lange warten und Futter anbieten. Auch Schnecken. Gut wäre, wenn du so eine Entenpfeife kaufst, damit du quaken kannst wie eine Ente. Federn helfen sicher auch. Das machst du mehrere Tage hintereinander. In ein paar Wochen werden sie sich an dich gewöhnt haben. Dann machst du ein Entenselfie.
Mein Plan: Ich mache jetzt endlich mal Privatier und kümmere mich Vollzeit um die Tiere im Garten.
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19.03.2024 17:50
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