Mal ne Frage: Gab es nicht zuletzt erst eine Kaufanleitung zu den Stranglers?
Die letzten Sechs in der Playlist: Holly Macve - Time Is Forever || The Fauns - How Lost || Idles - Tangk || Klez.e - Erregung || The Last Dinner Party - Prelude to Ecstasy || Ducks Ltd. - Harm's Way
artin und ore sind auch weg. Zumindest auf der Platte.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
So, ich lese gerade das neue Heft. Um mal eine Frage aus dem Thread zum vorherigen Heft zu beantworten: Die Texte von Julia Lorenz empfinge ich öfter mal als arg anstrengend.
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Ich finde den Artikel über die Stranglers völlig gaga. Es ist zwar okay, dass man sich auf die ersten drei Alben konzentriert, aber der Artikel wirkt, als hätte man in der Mitte den größten Teil einfach weggelassen
Das Album des Monats, das ja auch auf der Heft-CD vertreten ist, scheint das interessanteste seit langem zu sein. Ein echter Tipp, das werde ich mir wohl holen.
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Zitat von CobraBora im Beitrag #6So, ich lese gerade das neue Heft. Um mal eine Frage aus dem Thread zum vorherigen Heft zu beantworten: Die Texte von Julia Lorenz empfinge ich öfter mal als arg anstrengend.
Möglicherweise verwechsle ich verschiedene Julias, aber ich höre ich sie immer gerne beim Soundcheck auf Radio eins (die url deutet an, dass beim rbb jemand Probleme mit dem Unterschied zwischen Kreidler und Kreisky hat). Die geschriebenen Texte empfinde ich nicht als anstrengend, aber als sehr abweichend von meinem Geschmack, was natürlich unverzeihlich ist.
Zitat von CobraBora im Beitrag #9Das Album des Monats, das ja auch auf der Heft-CD vertreten ist, scheint das interessanteste seit langem zu sein. Ein echter Tipp, das werde ich mir wohl holen.
Ja, die Vorab-Songs gefallen mir auch. Wird am Freitag dann gleich mal reingehört
Sieht nach einer feinen Ausgabe aus. Heute mal mitgenommen an der Tankstelle… zumindest auf den ersten Seite war schon viel kurzweiliges und (für mich) relevantes dabei. El Hotzo, Bicep, Linus Volkmann, Sleaford Mods… und allgemein ganz gelungene Kategorien. Ans Eingemachte geht es dann später.
Übrigens scheint auch die Heft-CD diesmal (wie schon in der letzten Ausgabe) ganz ordentlich geraten. Gerne weiter so, lieber Musikexpress. Nur der Preis (und normalerweise auch die überflüssige CD) bringen mich manchmal ins Grübeln, ob ich das wirklich brauche. Aber geht wohl nicht anders mit dem Preis, das ist wohl einfach die Markt-Realität. Und zum anderen unterstützt man den Print-(Musik-)Journalismus in diesen Zeiten ja sehr gerne.
Wirklich gefehlt hat mir heute bei diesem Kiosk-Besuch auch die Groove. So schade, dass es die nicht mehr gibt:/ Über elektronische Musik halt ich mich so tatsächlich irgendwie weniger auf dem Laufenden, da ich nicht so aktiv auf entsprechende Blogs im Internet gehe…
Zitat von gnathonemus im Beitrag #13wie steht's mit resident advisor? dort beziehe ich eigentlich immer meine besten infos - abgesehen von diesem forum natürlich.
Das ist wohl in der Tat ein sehr guter Tipp – und natürlich auch bekannt als Adresse. Allerdings schaue da echt meist eher sehr gezielt zu Releases/Acts nach. So "auf gut Glück" stolpere ich da eigentlich nie rein. Höchstens durch die Referenzen unter Artikeln gelange ich da mal ins Stöbern.
Vielleicht liegt es auch ein wenig an meiner Sprachfaulheit. Gerade auf RA und Pitchfork kramen die Autor*innen manchmal schon tief im Native-Sprachschatz, finde ich. Gut, könnte man natürlich auch was lernen dabei, anders gesehen. Den Groove Online-Content nehm ich wiederum auch kaum wahr, obwohl ich da sogar das Abo habe (wenn das noch aktuell ist).
Vielleicht muss ich noch ergänzen, dass ich auch wirklich so meine Konjunkturen habe, was das aktive Interesse für neu veröffentlichte Musik anbelangt. Also ein "zu wenig an Informationen" gibt es natürlich nicht im Internet – aber das kompakte, aufbereitete, abgeschlossene und überschaubare an Printmagazinen kam mir wohl immer entgegen.
ja, mir schon auch, aber wenn mit de:bug, groove, spex und intro eins nach dem anderen wegstirbt, muss man sich halt anders behelfen und an resident advisor schätze ich, dass sie keine kilometerlangen riemen über die platten veröffentlichen und auch die anzahl der rezensionen überschaubar bleibt (mehr als eine pro tag ist es selten). da verschafft man sich auch relativ schnell einen überblick, wenn man nicht täglich reinschaut.
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